Keity soll sich ausziehen

"Geld habe ich im Moment keines..." stammelte Keity. "Naja, dann musst du deine Schulden eben anders loswerden bei mir", sagte Tobias und zog Keity so aus dem Sofa, dass sie nun direkt vor ihm stand. Die tiefstehenden Sonne, die durch das einzige kleine Fenster schien, ließ ihr Kleidchen fast durchsichtig erscheinen, und Tobias merkte, wie sich sein Schwanz in seiner Unterhose regte. Wann hatte er die zum letzten Mal gewechselt? Keine Ahnung, es war wirklich gut, dass eine Frau im Haushalt war, dachte er.

"Du bist ein hübsches Mädchen," sagte er zu der unsicher vor ihm stehenden Brasilianerin. "Zeig dich mir doch mal richtig! Komm, dreh dich mal!" Schüchtern drehte sich Keity vor ihm einmal um die eigene Achse. "Langsamer, viel langsamer!" sagte Tobias. Keity drehte sich noch einmal, jetzt sehr langsam. "Zieh doch mal diesen Fummel aus, der stört doch nur..." grunzte Tobias.

Seine Worte fuhren Keity durch Mark und Bein. Dieser Kerl wollte doch nicht etwa, dass sie sich vor ihm auszog wegen der 50 Euro! Aber jetzt sagte er es nochmal: "Los, runter mit den Klamotten!". Seine Hand hatte er inzwischen an ihre Hüfte gelegt, Keity spürte, wie sein dicker wurstiger Daumen über ihren leicht hervorstehenden Hüftknochen strich. Sie war knallrot geworden, das Ganze war ihr furchtbar peinlich und unangenehm. "Bitte..." hauchte sie, "bitte nicht... ich bin das nicht gewöhnt..."

Tobias schnalzte mit der Zunge und ließ seine Pranke über ihren festen Hintern gleiten. "Du bist doch ein schönes Mädchen, du kannst doch stolz drauf sein, wie du aussiehst." Er nahm einen tiefen Schluck aus einer weiteren Dose Bier und ließ seine Finger über ihren runden Arsch fahren. Keity war tiefrot geworden und schlug die Augen herab. Seine suchenden Finger zwängten sich zwischen ihre Hinterbacken, und sie spürte entsetzt, wie er mit einigem Druck durch ihre Ritze fuhr. Nur der dünne Stoff ihres Kleidchens trennte ihren Hintern noch von seinen wühlenden Fingern. Sie zwängte ihre Hinterbacken zusammen, aber er war stärker und drückte seine Finger immer wieder zwischen ihre vollen Halbkugeln. Dabei grinste er zufrieden, während sie sich unglaublich benutzt vorkam. Dieser Deutsche behandelte sie, als wäre sie eine Nutte, und sie... sie ließ es geschehen, es war so demütigend für sie...