Chapter 6
by hotciao
Wie sieht die Befragung aus?
Keity muss Rede und Antwort stehen
Im Wohnzimmer hing noch immer der kalte Rauch ihres kleinen Fests, auf dem Wohnzimmertisch lagen ein paar leere Chipstueten. Bernd liess sich auf das grosse abgewetzte Ledersofa fallen, das mitten im Zimmer stand. Kai fletzte sich in einen Sessel. Wie zwei Zombies kamen nun auch Stefan und Holger aus ihren Zimmern. Stefan war ein sehr schmaechtiger Junge, seine Rippen standen hervor. Er war nur mit einer etwas zu grossen, ausgeleierten schwarzen Boxershorts bekleidet, auf der sich weisse, verkrustete Spuren seiner naechtlichen Wichsereien befanden. Die Jungs hatten sich laengst an diesen Anblick gewoehnt, Keity war allerdings ziemlich entsetzt. Wenn sie die Wahl gehabt haette, haette sie diese Kerle in ihrem Drecksloch sofort wieder allein gelassen. Aber: Sie hatte ****. Andere Unterkunftsmoeglichkeiten hatten sich nicht ergeben, und schon heute abend brauchte sie schliesslich ein Dach ueber dem Kopf.
Bernd schien das Kommando zu haben. Jedenfalls schob er sich eine fettige Haarstraehne aus der Stirn und setzte sich ein bisschen aufrechter hin. Jetzt fiel sein fadenscheiniger Bademantel vorn gaenzlich auseinander, er ignorierte das voellig. Seinen Freunden schien das auch ueberhaupt nicht aufzufallen. Keity wunderte sich ueber diesen doch sehr legeren Umgang mit Nacktheit, aber vielleicht waren die Sitten in Deutschland ja doch anders, als sie sich eigentlich vorgestellt hatte.
Der einzige, der anscheinend einigermassen Manieren hatte, war Holger, ein blonder Surfertyp, der eine hautenge, zerschlissene Jeans trug. Sein Oberkoerper glanzte durch die Abwesenheit jeglichen Bekleidungsstuecks, was durch zwei grosse tribale Tatoos wettgemacht wurde. Und durch Muskelpakete, die Keity bewunderte. Er wischte mit dem Handruecken ein paar Chipskruemel von einem einfachen Holzstuhl und schob ihn dann hinter Keity. "Setz dich doch", sagte er freundlich, und die anderen Jungs grinsten nur bloede. Kai kratzte sich schon wieder zwischen den Beinen, es sah eher so aus, als wuerde er seinem Schwanz in eine neue Position verhelfen.
Nachdem er mit ein paar gierigen Schlucken eine noch halbvolle, herumstehende Bierflasche geleert hatte, sagte Bernd:
"Okay, Maedchen, jetzt pass mal auf: Wir sind 'ne Jungs-WG, und eigentlich haben wir keinen Bock auf Weiber hier. Wir hatten hier mal eine, aber die ist hysterisch geworden und hat uns Stress gemacht, und auf so eine Scheisse haben wir keinen Bock. wenn du ein Zimmer willst, okay, das kannst du von uns kriegen. Ueber die Miete werden wir uns schon einig." Die Jungs lachten, und Keity fragte sich, was es da zu lachen gab. Aber sie beschloss, Bernd weiterreden zu lassen.
"Die Scheisse geht los, wenn du versuchst, uns irgendwie zu erziehen. Wir haben keine Lust darauf, uns ewig irgendwelche Lamenti anzuhoeren, wo wir wieder nicht aufgeraeumt haben, was wir zu tun und zu lassen haben. Wir wollen hier alle unsere Freiheiten, und die nehmen wir uns. Ist das soweit schonmal klar?"
Keity nickte eilfertig und sagte: "Na, das ist doch selbstverstaendlich, ich bin hier Gast, ich werde mich euren... naja, euren Gebraeuchen anpassen." Wieder lachten die Jungs, diesmal schon fast groehlend. Stefan meinte: "Na, das kann ja was werden... Koennt ihr euch de auf deer Lan-Party vorstellen?", und Bernd sagte mit heiserer Stimme: "Jau... ich kann das, hehe... auf 'ne ganz bestimmte Art und Weise..."
Keity wurde wieder etwas mulmig zumute. Aber letztendlich waren die vier wahrscheinlich ganz arme Hanserl, die sie leicht um ihre Finger wuerde wickeln koennen. Sie beugte sich langsam vor, um sie zu testen, und richtig: Sofort glotzten sie ihr alle in den Ausschnitt und feixten dabei wie die ****.
"So, nun erzaehl mal von dir. Hast du einen Freund?", fragte Holger. Keity wunderte sich ueber die Frage, aber wahrscheinlich wollten die hier nicht, dass staendig eine weitere Person auftauchte. "Nein, nein, keine Sorge", sagte Keity, "ich kenne hier noch niemanden, ich bin gerade angekommen."
"Umso besser", sagte Bernd mit einer leisen, fast kalten Stimme. In ihr stellte sich wieder eine Warnantenne auf, aber sie wuerde mit diesen Typen schon fertig werden, die hatten grosse Klappen, aber nichts dahinter.
"Entschuldige diese Frage, aber wir haben halt diese nervigen Erfahrungen gemacht", hob Kai an: "Wenn du fickst, schreist du dann rum wie am Spiess, oder stoehnst du eher laut wie 'ne geile Strassennutte?" Die anderen Jungs wieherten, Bernd verspruehte das Bier, das er gerade in seine durstige Kehle kippen wollte.
Keity lief rot an und sagte "Ich... ich weiss wirklich nicht, was das soll... soll ich das jetzt echt beantworten?"
Bernd grinste und sagte dann, ploetzlich stocknuechtern:
"Von deiner Antwort, meine liebe Keity, haengt ab, ob du hier einziehen darfst oder nicht."
Wie antwortet Keity?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Keity wird ausgenutzt
junges model wird gefickt
geschichte des brasilianischen Models keity (ines/Pereira9
Created on Mar 30, 2008
- All Comments
- Chapter Comments