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Chapter 7
by hotciao
Wie antwortet Keity?
Holger hilft, und Keity unterschreibt den Vertrag
Keity sass mit feuerrotem Kopf vor den vier Maennern und starrte verlegen auf den versifften Teppichboden vor ihren Fuessen. Sie stammelte: "Ich... ich weiss nicht... es... es kommt drauf an..." Die Jungs groehlten. Bernd klatschte sich auf die nackten Schenkel, seine nackten dicken Eier wackelten dabei. Nur Holger blieb ganz ruhig. Nachdem sich das Gelaechter etwas gelegt hatte, stand er auf und legte eine Hand auf die Schulter der vollkommen verlegene Keity.
"Ey, seht ihr nicht, dass ihr sie total verlegen macht, Leute? Sie ist doch total rot geworden, das muesst ihr doch mitkriegen!" Davon wurde Keity natuerlich noch roter, aber sie sah trotzdem dankbar zu ihrem Retter auf. "Also, ich bin dafuer, dass sie bleiben kann. Ihr auch?" Die drei anderen nickten zustimmend.
"Okay, also zu den Formalitaeten." Damit drueckte er Keity einen Kugelschreiber und einen etwas abgegriffen aussehenden, mehrseitigen Vertrag in die Hand und zeigte ihr, wo sie zu unterschreiben hatte. Keity schossen die Worte ihres Grossvaters durch den Kopf: "Unterschreibe nie etwas, was du nicht gelesen hast!", aber sie konnte sich unmoeglich jetzt hier hin setzen und die eng beschriebenen Seiten allesamt lesen, bevor sie unterschrieb. Also ueberflog sie nur den Paragraph, in dem es um die Mietkosten ging. Allerdings wurde sie aus der Formulierung nicht ganz schlau. Nirgendwo stand da eine konkrete Summe. Zweifelnd sah sie wieder zu Holger auf, der sie beruhigte: "Das ist schon in Ordnung, Keity. Weisst du, wir sind ja keine Unmenschen. Du kommst aus Brasilien und hast wenig Kohle. Deswegen hab ich mir gedacht, dass dich vielleicht dieser alte Vertrag hier interessiert. Du musst uns gar nichts zahlen. Als Gegenleistung gehst du uns ein bisschen zur Hand, das ist alles." Keitys Augen weiteten sich, und auf ihrem Gesicht breitete sich ein glueckliches Laecheln aus. Diese Typen waren wirklich nicht so schlimm, wie sie sich gaben! Ein bisschen buegeln, ein bisschen kochen -- und sie wuerde kostenlos wohnen koennen. Sie atmete einmal kurz durch, dann unterschrieb sie den Vertrag an den drei Stellen, die Holger ihr zeigte.
"Ach, noch eine Kleinigkeit: Kannst du mir deinen Pass geben? Ich muss morgen zur Meldebehoerde, dich anmelden." Ohne zu zoegern gab Keity Holger ihren Pass. Sie wusste nicht, dass sie sich mit den Unterschriften und der Abgabe ihres Passes den vier Typen vollkommen ausgeliefert hatte. Die Maenner grinsten sich an. Bernd hatte schon wieder eine Flasche Bier in der Hand und ruelpste, die anderen wieherten. Dann stand Bernd auf, raffte seinen fadenscheinigen Bademantel notduerftig zusammen und ging zu Keity, um sich bei ihr unterzuhaken. "Komm, ich zeig dir dein Zimmer, Suesse.", sagte er.
wie sieht das Zimmer aus? was passiert?
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Keity wird ausgenutzt
junges model wird gefickt
geschichte des brasilianischen Models keity (ines/Pereira9
Created on Mar 30, 2008
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