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Chapter 8
by hotciao
wie sieht das Zimmer aus? was passiert?
ein Drecksloch, und sie soll die Matratze ausprobieren
Verstohlen betrachtete Keity den neben ihr schlurfenden Bernd. Der Stoppelbart hatte schon seit Tagen keinen Rasierer mehr gesehen, und frisch geduscht roch der Kerl auch nicht. Das, was Keity aber am unangenehmsten war, war, dass sein uralter Bademantel schon wieder offen stand, seine unbehaarte Brust, sein beginnender Bierbauch und sein dicker, schlaffer Schwanz waren ueberdeutlich fuer das Maedchen zu sehen. Und es schien ihn kein bisschen zu scheren, er kuemmerte sich ueberhaupt nicht darum.
"Hier, das ist es!", sagte Bernd und oeffnete eine wacklig aussehende Tuer. Das Zimmer entpuppte sich als ein sehr kleiner Raum mit einer kleinen Fensterluke. An eine Wand gelehnt stand ein windschief zusammengeschusterter Ikea-Schrank. Der war neben dem Bett das einzige Moebelstueck.
Das Bett hatte ein Stahlgeruest mit einem Gestaenge als Kopf- und Fussteil, von dem die wohl irgendwann einmal gruen gewesene Farbe abblaetterte, wie Keity feststellte, besonders an den jeweils aeussersten Stangen auf Hoehe der Matratze. Und was fuer eine Matratze das war! Keity sah grosse Flecken, die ihr richtig Angst machten: Was war auf dieser Matratze bereits geschehen.
Bernd schob sie fast ein wenig zu unsanft ins Zimmer hinein. "Na, gefaellt es dir? Los, probier doch die Matratze einfach mal aus."
Keity schuettelte den Kopf. "Nein, nein," sagte sie leichthin, "das mache ich nachher, die wird schon okay sein..."
Unwillkuerlich schloss sich Bernds Hand fester um ihren Oberarm. "Keity, du hast nicht richtig verstanden: Los, probier die Matratze mal aus!", sagte er kuehl und beherrscht.
Keity lief es kalt den Ruecken herunter. Was dieser Typ wohl von ihr wollte? Aber veraergern wollte sie ihn auch nicht, jetzt, wo sie doch gerade den Vertrag unterschrieben hatte. Also setzte sie sich auf das fleckige Bett und strich sich ihren kurzen Rock rasch glatt, als sie bemerkte, wie die Stielaugen des halbnackten Bernd sofort ihre braunen glaenzenden Oberschenkel hinauf gewandert waren. Sie ueberwand sich und drueckte mit der Hand in die dreckstarrende Matratze.
"Doch, super-bequem, echt!", sagte sie und wollte gerade aufstehen, als Bernd einen Schritt auf sie zu ging und sie nach hinten stiess, so dass sie mit dem Ruecken auf die Matratze fiel.
"Das ist doch kein Ausprobieren, Maedchen," lachte er, "Du musst schon drauf liegen..."
Gehorsam streckte sie sich auf dem Bett aus. Bernds hungriger Blick flog ueber ihren festen Koerper. Aus den Augenwinkeln sah Keity, dass sein Schwanz noch ein bisschen dicker geworden zu sein schien, aber das war sicher nur Einbildung.
Ploetzlich und zu Keitys voelliger Ueberraschung liess sich Bernd neben dem Maedchen auf die Matratze fallen. dabei oeffnete sich sein Bademantel komplett. Er drehte sich zu Keity, mit einer Hand kraulte er sich vollkommen ungeniert die Eier. "Du musst schliesslich sehen, ob das Bett und die Matratze zwei leute aushaelt... Oder noch ein paar mehr, hahaha..." Keity gefiel diese anzuegliche Art des Studenten gar nicht. Auch diese freche Nacktheit fand sie anstoessig. Und dieses Herumgekraule... Zu ihrem Entsetzen sah sie, wie sein ohnehin schon grosser Schwanz langsam immer dicker und groesser wurde.
"Du bist wirklich schoen, Keity. Hab keine Angst, komm, fass mich mal an."
Keity wusste nicht, was sie machen sollte. Am liebsten waere sie schreiend weggelaufen. Aber andererseits: Auf die Wohnung wollte sie nicht verzichten. Vielleicht wuerde ihr ja dieser Holger zu Hilfe kommen. Keity richtete sich auf, um aufzustehen, da drueckten sie die zwei ploetzlich gar nicht mehr schlaffen, sondern erstaunlich kraeftigen Haende von Bernd zurueck in die Matratze.
"Jetzt hoer mal zu, meine Kleine," zischte er, "entweder, du gehst uns hier zur Hand, und zwar im wahrsten Sinn des Wortes, oder -- oder du kriegst eine huebsche Anzeige wegen Mietprellerei, bin mal gespannt, wie du das der Auslaenderbehoerde klar machen willst, hahaha..."
Keity schossen die Traenen in die Augen. Dieser schmierige Typ hatte sie tatsaechlich in der Hand. Sie schluckte. Durch den Traenenschleier sah sie, wie er sich jetzt voellig ungehemmt wichste und seinen Schwanz schnell zu stattlicher Groesse brachte. Wenn sie geschickt war, wuerde es schnell zuende sein, und sie wuerde erstmal Ruhe vor ihm haben und mit Holger reden koennen.
Bernd griff entschlossen nach ihrer kleinen braunen Hand und spuckte in ihre handflaeche. "Los jetzt, wichs mich," knurrte er und legte ihr Hand an seinen inzwischen von ihm abstehenden, grossen harten Schwanz. Zoegernd und noch immer schluchzend begann das ueberrumpelte Maedchen, den riesigen Pruegel des Langzeitstudenten zu wichsen.
Bleibt es beim Wichsen?
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Keity wird ausgenutzt
junges model wird gefickt
geschichte des brasilianischen Models keity (ines/Pereira9
Created on Mar 30, 2008
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