Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 8
by The Pervert
Was erwartet Dax im Skitta-Lager ?
Keine wirkliche Rettung.
Es war nicht genau zu definieren wie intelligent die Skitta waren aber Ihr Entwicklungsstand. Sie lebten In Höhlen und gebrauchten Werkzeuge. Sie entsprachen damit in etwa dem Steinzeitmenschen.
Aber Sie hatten eine andere Denkweise. Sie konnten Zusammenhänge schneller in neue Ideen umsetzen.
Ein Wesen wie das welches nun reglos auf ihrem Lagerplatz lag hatten Sie noch nie gesehen. Sie beschauten es und strichen mit ihren Greiforganen über seine glatte weiche Haut. Die Skitta waren selbst Eierlegende Zwitter die sich zwar gegenseitig befruchteten, aber die Vermehrung nach Art der Säugetiere war ihnen doch fremd.
Die drei Weisen des Stammes beratschlagten nun was mit diesem Wesen zu tun war, das für das Entrappa so wichtig gewesen war, das es Ihre Annäherung nicht bemerkt hatte. Der eine, der bei der ersten Gruppe gewesen war die das Schauspiel zwischen Dax und den Ranken gesehen hatte konnte genaueres Berichten.
Er hiess Ilch. Als Sie an dem Baum ankamen war Dax schon gefesselt und wurde von den Ranken ordentlich bedient.
Der interessante Geruch kam eindeutig von diesem Wesen, und das Entrappa schien dieses Wesen zu stimulieren um die Flüssigkeit die aus der vorderen Öffnung zwischen ihren Beinen austrat aufzusammeln.
Es schien diese Flüssigkeit zu sein, die es auch davon abhielt Ihre Annäherung zu bemerken. Und das Wesen hatte sich offenbar auch um so wohler gefühlt je wilder die Behandlung wurde.
Ilch hatte einen Boten geschickt und man hatte nun dieses Wesen gefangen. Konnte man aus Ihm ebenfalls dieses Fluid gewinnen, konnten die Skitta es vielleicht verwenden um die Entrappa mit einem neuen **** so zu überraschen, das Sie es endlich vernichten konnten.
Er hatte genau beobachtet und wusste was zu tun war, um dieses Wesen zu stimulieren. Und er wusste was es As, denn er hatte die Überreste der Kosch-Pilze gefunden, die Dax gegessen hatte.
Es wurde beschlossen einen Versuch zu machen.
Ein Holzblock wurde in einer Ecke des Lagers aufgestellt. Vier Pfähle wurden in die Erde geschlagen und Dax nachdem Sie ihr alle anderen Sachen und den Ausrüstungsgürtel entfernt hatten, so gefesselt, das Sie mit **** weit gespreizten Schenkeln mit dem Bauch auf dem Block lag.
Ilch hatte Dax Körperöffnungen untersucht und aus einer Troff-Staude einen Geriffelten Körper gemacht, den er Dax, die noch immer bewusstlos war tief in die Möse schob. Durch die Rillen würden Ihre Säfte gut ablaufen und in einer Schale aufgefangen werden.
Er verstand nicht genau wie man dieses Wesen weiter reizen musste, um es zur Produktion Ihrer Säfte anzuregen, aber er war sich sicher, das es erst einmal wieder wach sein musste.
Also wartete Ilch. Zumindest eines wusste er : Sollten Ihre Körpersäfte nicht die erhoffte Wirkung auf das Entrappa haben würde er es als Privates Haustier halten. Denn er hatte die köstlich duftende Feuchtigkeit probiert. Sie schmeckte herrlich.
Dax erwachte mit schmerzendem Kopf. Aber auch ihr restlicher Körper tat weh. Sie hob den Kopf und spürte mehr als das Sie es sah, das Sie höchst erniedrigend und unbequem gefesselt war. Irgend etwas steckte in Ihrer Vagina. Es war inzwischen Dunkel geworden, eine der künstlichen Nachtphasen der Biosphäre. Trotzdem wusste Dax nicht wieviel Zeit vergangen war, da Sie die Hell-Dunkel Phasen nicht kannte und auch nicht wusste wann im hellen Sie hier eingetroffen war und wie lange die Dunkle Phase schon anhielt.
Sie erinnerte sich zwar an das was vorher passiert war, aber ausser einer Felswand sah Sie nichts, wusste also nicht was inzwischen passiert und wie Sie in diese Lage gekommen war.
Sie hatte furchtbaren Durst. Die Geilheit durch die unbekannte Substanz in den Pilzen war restlos verflogen und Sie war froh darüber. Nur Ihre Brüste waren noch immer vergrössert.
Doch was nun ?
Dax versuchte zu rufen, aber die Fesseln, die Sie hart auf den Holzblock pressten behinderten Sie beim Atmen. Ausserdem klebte Ihr die Zunge im trockenen Mund.
Trotzdem wurde reagiert.
Ein kleines Pelziges Wesen mit grossen Knopfaugen geriet in ihr Blickfeld. Es sprach zu ihr mit quitschenden Tönen aber Sie verstand nichts.
Das Wesen hob ihren Kopf an den Haaren hoch und schaute Sie an. Wieder quitschte es. Dax versuchte zu sprechen, konnte aber nur die Lippen bewegen. Ihr Hals war zu trocken. Doch das Wesen schien Sie verstanden zu haben. Es verschwand und kam kurz darauf mit einem kleinen Topf zurück.
Dax hoffte das Sie sich verständigen konnte wenn Sie etwas getrunken hatte. Doch Ihre Augen wurden gross as Sie die Pilze in dem Topf erkannte.
NEIN !
Nicht noch einmal !
Das Wesen hielt Ihr einen der Pilze vor den Mund. Sie presste die Lippen zusammen und wandte den Kopf zur Seite. Das Wesen versuchte es erneut. Als Sie sich noch immer weigerte pfiff es. Kurz darauf spürte Sie ein Gewicht auf ihrem Rücken und Ihr Kopf wurde schmerzhaft zurück gezogen. Eine Art Trichter wurde zwischen ihre Zähne geschoben und nun stopfte das erste Wesen die Pilze, die es vorher klein riss dort hinein und stiess Sie mit einem flexiblen Stöckchen tiefer. Dax wurde auf diese Weise Zwangsgefüttert.
Noch immer fehlte Ihr Flüssigkeit. Die trockenen Pilze machten Ihren Durst nur schlimmer.
Dann begannen die Pilze erneut zu wirken. Wieder schien Ihr Körper sich aufzuheizen bis Sie glaubte zu verglühen. Ihre Nippel zogen sich zusammen und wurden steinhart.
Erneut wurde Sie von unkontrollierter Geilheit überflutet. Nur diesmal war Sie so bewegungslos, das Sie sich nicht einmal den minimalen Kitzel der Selbstbefriedigung verschaffen konnte.
Dax hatte das Gefühl, je länger Sie so bewegungslos diesem Sinneskitzel ausgesetzt war, das Sie wahnsinnig werden müsste, sollte nicht irgend etwas mit ihrem Körper passieren.
Ilch schaute interessiert was passieren würde. Es hatte Ihn gewundert das dieses Wesen die Pilze verweigert hatte. Aber das war kein Problem gewesen. Nun schaute er. Die Haut des Wesens sonderte Feuchtigkeit ab, genauso wie an dem Baum. Aus seiner Körperöffnung mit der Troff-Staude lief aber keine Feuchtigkeit.
Zwar roch es wieder gut, aber sonst ? Was war falsch ?
Hatte die Bewegung der Ranken etwas mit der Produktion der Nässe zu tun ?
Was konnteein Versuch schaden ?
Er überlegte, dann stellte er sich vor das Wesen, das sonderbare Geräusche von sich gab, fast so wie an dem Baum. Er berührte einen der beiden Fleischklumpen die vor dem Holzblock pendelten. Das Wesen stöhnte lauter. Jetzt hatte es geklungen wie an dem Baum. Er drückte weiter und das Wesen reagierte.
Er liess los und ging um Daxs aufgespannten Körper herum. Ja ein erster Tropfen glitzerte im Licht der Fackel.
Er drückte gegen die Staude und wieder reagierte das Wesen.
Also brauchte es die Pilze als Futter und musste Bewegung an ihrem Körper empfinden. Ilch überlegte wie er dieses Wesen in die benötigte Bewegung bringen konnte.
Es war zwar Nacht aber auf die Hilfe durch seine Leute konnte er notfalls rechnen.
Fällt Ilch etwa ein ? Ist DAS Dax entgültiges Schicksal ?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Universum 37 - Star Trek - Der er-Q-ikliche Test
Troi,Kira,Dax und 7of9 als Meerschweinchen in einem bizarren Test
Created on Dec 16, 2005 by The Pervert
- All Comments
- Chapter Comments