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Chapter 23 by The Pervert The Pervert

Muß Lesyamina den beiden zu Willen sein oder naht Rettung?

Keine Rettung.

Nachdem er sich dazu entschlossen hatte wollte Fasar auch wirklich Spass mit dem Mädchen. Wenn schon ein Risiko eingehen, dann sollte es sich auch lohnen.

Sein Verlangen nach diesem Mädchen war riesig, aber sein Respekt vor Honsas Wut war noch grösser. Wenn an dem Mädchen Spuren übrig blieben riskierten Sie nie wieder bumsen zu können weil Sie entweder viel zu tot waren um noch einmal etwas mit einem Mädchen anstellen zu können, oder wenigstens riskierten Sie ein liebgewonnenes Körperteil gegen eine komische Hohe Stimme einzutauschen.

Fengor stieg aus seiner Hose. Sein warzenbedeckter Penis dessen Haut ebenso feucht glänzte wie sein restlicher Körper hatte zu Anfang noch schlaff herunter gehangen. Aber inzwischen hatte er sich erhärtet. Bei Sklosch waren viele für Sumpfbewohner nützliche Körperfunktionen mit Luftkammern verbunden. Er hatte seinen Schwengel regelrecht hart aufgepumpt.

Lesya hatte erneut versucht sich zu befreien, aber Fasar war inzwischen etwas höher auf ihren Bauch gerutscht und schob seinen langen Schaft zwischen ihre üppigen Lustpolster die er nun mit seinen Händen eng zusammen presste. Lesya stöhnte überrascht. Fasar beugte sich etwas vor um Ihr ins Gesicht zu schauen.

?Also schön Hürchen. Du wirst uns beiden jetzt schön die Schwänze putzen. Und an deiner Stelle würde ich dabei auf keine dummen Ideen verfallen. Egal wen Du beisst, der andere wird dir sofort eine verpassen das Du erst spät wieder aufwachst. Und was wir dann mit dir machen möchtest Du bestimmt nicht wissen. Aber lass dir sagen das wir Experten sind jemanden so zu töten das es Tage dauern kann."

Er hatte beim Sprechen so gezischt und so eindringlich geschaut, das Lesya tatsächlich eingeschüchtert war.

?Wirst Du uns Ärger machen ?" fragte er und Speichel sprühte von seine Lippen in ihr Gesicht.

Er beherrschte die Nummer des gemeingefährlichen Angreifers sehr gut. Lesya schüttelte zögernd den Kopf.

?Das ist schön. Dann wirst Du also auch schön schlucken was wir dir einflössen, richtig ?"

Diesmal nickte Lesya.

Fasar nickte auch. Wenn Sie sauber aussah, riskierten Sie nichts. Grinsend begann er seinen Schaft zwischen Lesyas weichen Brüsten zu reiben. Das Mädchen musste feststellen das die Eichel des Mannes aus Bregar nicht nur Spitz aussah. Ihr hinterer Rand besass kleine Spitzen. Während der Stossbewegung glitt die Spitze leicht zwischen ihre Brüste. Erst beim herausziehen drückten Sie unangenehm gegen ihr Fleisch. Es war ähnlich einer Harpune oder einem Pfeil mit Widerhaken. Sie wusste nicht wozu sich die Natur das ausgedacht hatte, aber Sie fürchtete schon den Moment wo er in Sie eindringen würde. Breganer Frauen mussten beim Sexakt anscheinend grosse Schmerzen erdulden.

Lesya hatte nicht mehr auf Fengor geachtet. Der liess sich nun neben ihrem Kopf auf den Boden plumpsen, und sein weisser schwabbeliger Bauch streifte ihr Gesicht. Ehe Sie reagieren konnte drückte er mit seiner Schwimmhautbewehrten Hand ihre Haare auf den Boden wodurch er ihren Kopf nach hinten zerrte.

Anschliessend stopfte er mit der anderen die warzige Spitze seines Gliedes zwischen ihre Lippen. Sklosch Penisse hatten keine erkennbare Eichel, sie waren praktisch aus ?einem Stück."

Dafür waren Sie über ihre ganze Länge empfindlich, wenn auch nicht ganz so sensitiv wie ein menschlicher Penisse.

Jedenfalls erweckte es in Skloschmännern den Wunsch ihren Schaft komplett in den Frauen zu versenken.

Da diese nun ebenfalls Eier legten waren ihre Geschlechtsröhren anders gebaut und so fanden Sklosch beim Sex mit Frauen anderer Rassen deren Arschlöcher am interessantesten, weil Sie ihre Penisse dort mit genügend **** komplett unterbringen konnten. Ihre Mösen waren meist nicht tief genug. Aber wenn Sie Glück hatten schafften Sklosch es ihren Schlauch einer Frau auch tief genug in den Rachen zu schieben. Gerade Elfen die biegsamer waren und nachgiebigeres Fleisch aufwiesen, wurden von ihnen dafür bevorzugt.

Lesya wusste das nicht, aber Sie merkte gleich das dieser Menschenfrosch ihren Mund bis zu seiner Grenze und vielleicht sogar darüber hinaus ausfüllen wollte.

Vergeblich versuchte Sie mit ihrer Zunge den Schwanz des Fremden daran zu hindern tiefer in ihre Kehle zu stossen, aber Sie schaffte es nicht. Hart und unnachgiebig drängte er seinen Schlauch immer tiefer in ihren Hals. Sie würgte und kämpfte um Luft. Die ständige Bewegung von Fasar der ihre Brüste ebenfalls schmerzhaft zusammendrückte und ihr weiterhin bei jedem Stoss seiner Latte die Luft aus den Lungen presste machte es nicht besser.

Fengor amüsierte sich darüber wie der Kopf der kleinen Elfe immer stärker rot anlief während er seinen Fickstengel immer wieder tief in ihrem Hals versenkte. Dann gab Ihm Fasar ein Zeichen. Sie hatten sowieso wenig Zeit und Fasar stand kurz davor zu kommen.

Also spritzte Fengor ab während noch fast die Hälfte seiner Froschlatte aus Lesyas Mund herausschaute. Sein bitterer Samen füllte Lesyas Bauch. Nun, er konnte den Rest später nachholen. Sklosch produzierten wenn nötig Samen in unglaublichen Mengen. Sie konnten notfalls zwei Tage ununterbrochen alle paar Minuten heftig abspritzen.

Der erste Druck war wenigstens weg. Er freute sich schon auf die nächste Runde, nachher im Lager.

Aber er gönnte sich wenigstens das vergnügen seinen Rüpel langsam aus Lesyas enger, warmer Kehle zu ziehen.

Das Mädchen keuchte und hustete. Aber schnell schob ihr nun auch Fasar seine Lunte in den Mund. Noch während Lesya damit kämpfte Fengors Sperma im Magen zu behalten stopfte er Ihr schon Harten Rüpel ohne Kompromisse tief in die Kehle. Seine Fickbewegung wurde durch die ?Widerhaken" an seiner Eichel zur Tortur. Auch er spritzte ihr seine Ladung in den Rachen.

Eigenartigerweise wirkten die Schmerzen der Eichelspitzen dem Gefühl des Hochwürgens entgegen.

Zwar schnappte Lesya nach Luft als auch Fasar seinen Speer aus ihrem Mund zog, aber Sie übergab sich nicht.

Heftig keuchend atmete das Mädchen erst einmal durch. Fasar und Fengor verpackten ihre Familienjuwelen wieder in den entsprechenden Schatzkästchen. Dann wischte Fasar der Elfe das Gesicht mit etwas trockenem Gras sauber, da doch leichte ?Spuren" übrig geblieben waren.

?So, keiner der anderen wird etwas merken." brummte er.

Mit einem Seufzen weil Sie ihre Sachen nicht in Ruhe und mit Genuss hatten ausführen können stand Fasar auf wobei er in Lesyas lange Haare griff um Sie daran ebenfalls hochzuziehen. Die Kleine schrie auf, aber Sie hatte weder die Kraft noch den Willen sich zu wehren. Sie konnte ihr Schicksal zwar nicht akzeptieren, aber andererseits sah Sie im Moment keine Möglichkeit sich erfolgreich zu widersetzen. Was Sie ausser der merkwürdigen Energielosigkeit ihres Körpers zusätzlich lähmte waren jene Worte Fasars die von noch mehr Kerlen sprachen.

Die beiden Räuber brauchten sich nicht erst abzusprechen. Fengor war der stärkere der beiden, also durfte er die Beute tragen. Zwar hätte Lesya selber laufen können, aber die beiden wollten kein Risiko eingehen das Sie wirklich laufen ging. Ausserdem fand Fengor das es wirklich keine Mühe war die Elfe über seiner Schulter zu tragen. Es gab ihm Gelegenheit ihr beim Festhalten, damit Sie nicht von seiner stets feuchten Haut abglitt, einen Finger ins Poloch zu schieben. Es war kein guter Ersatz für einen Fick, aber wenigstens ein kleiner.

Während er das Mädchen auf seiner Schulter ablegte erinnerte sich Fasar des merkwürdigen Dolches. Er fand ihn neben dem Baumstumpf an dem er sich verbogen hatte und hob ihn auf. Er sah das diese Waffe zwar scharf und gefährlich aussah, aber aus Millium, einem äusserst weichen Metall gearbeitet war. Lesyamina war es schon nicht aufgefallen das die Waffe schon beim zerschneiden des Zeltstoffes im Orklager erste Scharten bekommen hatte.

Fasar rätselte einen Moment, dann steckte er die deformierte Waffe ein. Das Rätsel liess sich später noch genauso lösen.

Als die drei sich tiefer zwischen die Bäume begaben achtete niemand von ihnen auf einen kleinen Punkt in der Ferne der langsam über den Abendhimmel glitt. Warum hätte er auch jemandem auffallen sollen ?

Das Glück meinte es heute wirklich gut mit Fengor und Fasar. Auf dem Weg zu ihrem Lager sahen Sie ein kleines verletztes Prink durch die Äste humpeln. Fasar erlegte es mit seiner Schleuder. Schnell weidete er es aus und nahm den Kadaver auf seine Schulter. Sehr reich mit Beute beladen marschierten Sie in ihr Lager ein.

Heute würde es ein wahres Fest geben !

Wird Lesyamina wirklich "gefeiert " ?

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