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Chapter 5 by The Pervert The Pervert

Auf der Ebene ?

Keine Rettung in Sicht.

Barbarella marschierte eine ganze Weile und stellte dabei fest, das die grüne Grenze doch weiter entfernt war, als Sie gedacht hatte. Erst sprossen einzelne Halme und zeigten sich einzelne Mooskissen. Doch allmählich wurde der Boden immer grüner und zwischen den Kieseln fand sich Sand und Erde.
Schliesslich ging Sie doch über eine durchgehend grüne Fläche. Der Boden federte bei ihren Schritten und machte das Gehen angenehmer. Sie konnte weit sehen und versuchte irgend welche Anzeichen für eine Wasserstelle oder einen Bach zu finden. Aber das einzige was Sie sehen konnte waren vereinzelte Bäume, die bizarr aussahen. Alleine ihr Stamm und ihre Äste waren merkwürdig geformt. Dazu kamen Ballonähnliche Gebilde an den Spitzen der höchsten Äste und eine Masse die an Spinnweben und Seifenschaum erinnerte die zwischen den Ästen der Bäume und daran herab hingen. Barbarella hatte zwar eigentlich kein Verlangen sich diese Pflanzen genauer zu betrachten, aber als Sie weiter ging wurden die Bäume häufiger.
An einer Stelle fiel Ihr eine Gruppe dieser Pflanzen auf zwischen denen Sie ein glitzern zu sehen glaubte.
Die Sonne war schon ziemlich tief gesunken, und Barbarella beschloss sich doch die Bäume anzuschauen. Entweder Sie fand Wasser, und hatte so einen Chance wenigstens Ihren Durst zu löschen, andernfalls konnte Sie vielleicht in den Bäumen übernachten. Sie wusste nicht welche Raubtiere es hier eventuell gab, wollte aber auch nicht deren Bekanntschaft machen. Und irgendwann hatte Sie einmal gelernt, das viele Raubtiere nicht auf Bäume kletterten.
Die Bäume waren mindestens Zehn Meter hoch und ziemlich weit ausladend. Barbarella schätzte das auh ein weniger begabter Kletterer wie Sie dort hinauf kommen würde. Inzwischen sah Sie das dort hinter den Stämmen tatsächlich eine Wasserfläche war.
Auf dem Boden bemerkte Sie nun Kopfgrosse weissliche Dinge die wie Kissen aussahen. Da Sie keine Ahnung hatte worum es sich handelte versuchte Sie möglichst zwischen die Körper zu treten, was anfangs noch ziemlich einfach war. Aber je näher Sie den Bäumen kam desto mehr der Kissen gab es. Überrascht wurde Sie jedoch durch die Fäden die sich dazwischen befanden und glötzlich klebrig wurden. Sie war schon auf einige getreten ohne das etwas passierte. Doch plötzlich klebten die Fäden an Ihren Stiefelsohlen, und mit dem nächsten Schritt den Sie machen wollte, hob Sie ein ganzes Netz der Fäden an.
Sie stolperte und hielt sich mehr zufällig aufrecht. Mehrere der weissen Fäden klebten nun an ihren Stiefeln.
Jetzt erinnerten Sie tatsächlich an Spinnweben. Barbarella versuchte sich von der Stelle weg zu bewegen, und zwar daher woher Sie gekommen war, aber es ging nicht. Die Fäden waren zäh und hielten. Und plötzlich hörte Sie aggressives Klacken und Sirren.
Aus einer Höhle unter jedem Baum kroch eine Spinnenähnliche Kreatur. Jede so gross wie ein Menschenkopf.
Barbarella war von etwa 15 dieser Wesen umringt, die langsam näher kamen. Auf ihrem Rücken hatten Sie kleine spitze Greifer von deren Enden eine gelbliche Flüssigkeit tropfte und die durch ihr dauerndes Zuschnappen das klickende Geräusch erzeugten.
„Oh, Nein !" Barbarella konnte nicht fliehen und hatte keine Waffen um sich zu verteidigen. Nicht einmal treten konnte Sie.

Hat Barbarella eine Chance gegen die "Spinnen " ?

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