Keine Grenzen mehr

Ich war nicht fertig, ich wollte mehr, mehr, mehr. Ich kroch zu zwei Typen, die sich neben der Matratze auf dem Boden gegenseitig wichsten. Der eine, ein muskulöser Kerl, zog mich in einen Kuss – sein Mund schmeckte nach Schwanz und Sperma. Der andere, ein blonder Typ, kam hinter mich. „Ich fick dich, unndu lutscht ihn ...“, lallte er. Ich nickte ihn dankbar und gierig an.

Der Muskeltyp legte sich zurück, ich nahm seinen Schwanz in den Mund, saugte ihn tief, während ich dem Blonden Fotze und Arsch entgegen streckte, er nahm mich von hinten. Sein Schwanz dehnte mich, jeder Stoß sorgte dafür, dass der Schwanz des anderen immer tiefer in meinen Rachen geschoben wurde. Ich hörte das Klatschen von Haut, das Stöhnen, das Saugen – alles verschwamm in einem Rausch.

Es dauerte nicht lange, und der Muskeltyp zog raus, wichste noch einmal kurz seinen Schwanz und spritzte mir dann ins Gesicht und in meinen halb geöffneten Mund. Ich schluckte, der Rest lief mir über mein Kinn und klatschte auf meine Titten. Als er das mitbekam, drehte der blonde Typ mich um, setzte sich auf meine Brust und spritzte mir über Titten und Hals.

Ich taumelte zu einer Gruppe – ein Mädchen und ich knieten vor mehreren Typen, lutschten ihre Schwänze, küssten uns zwischendurch, Sperma tropfte von unseren Lippen. Einer nach dem anderen kam, bis wir beide klatschnass waren, unsere Gesichter und Körper vollgekleistert mit Wichse.

Dann der Absturz: Irgendwann brach ich auf der Matratze zusammen, mein Körper erledigt. Überall lagen Leute, erschöpft, verschmiert mit Sperma, Schweiß und Schleim. Die kleine blonde Tina sank neben mir nieder, wir grinsten uns an – dreckig, fertig, aber befriedigt. Während die Party verklang, schlief ich ein, die Bilder dieser Nacht brannten sich in mein Hirn. Was für eine verdammte Sauerei – und ich wollte mehr.