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Chapter 4 by inked inked

Wohin soll er kommen?

Kein Risiko

Sein Körper legt sich perfekt auf meinen und seine Hände unter meinem Bauch drücken mich komplett an ihn. "Hrrr Schatz...ich bin schon fast soweit...Du bist so unglaublich scharf" klefft er fast in mein Ohr, so animalisch und erregt ist er schon. Seine Hände finden den Weg zu meinem Venushügel und gekonnt stimuliert er mich mit Druck von außen, während seine andere Hand meinen Kitzler verwöhnt.

Mein Körper fängt wild an zu zucken und ich kreise mein Becken gegen ihn während er still komplett in mir verharrt. Ich würde ihn so gerne in mir kommen lassen, aber ich habe zuletzt leider vergessen mir die Pille zu holen und er hat sich nicht die Mühe gemacht ein Kondom über zuziehen. In meinem Kopf kreisen die Szenarien und ich weiß, dass es unglaublich geil ist, sein Sperma in mir zu spüren. Aber mit 18 bin ich einfach noch nicht bereit für ein Kind, auch wenn wir immer wieder so getan haben. Die Idee reizt uns beide, aber noch stehen wir beide nicht im Berufsleben sondern studieren.

Er fängt langsam und kontrolliert an sein Becken zurück zu ziehen und vorsichtig seinen Schwanz wieder in mich hinein zu gleiten zu lassen. Seine Berührungen lassen mich immer wieder aufzucken und ich hadere noch einen Moment mit mir. "Schatz..." stöhne ich fast enttäuscht von meiner Entscheidung "...wir können es nicht riskieren"

Er beißt mir zärtlich ins Ohrläppchen und jault leise auf. Ich weiß wie gerne er jetzt auch in mir kommen würde. "Hmm Süße...aber wir wollen es doch beide" versucht er mich mit seiner liebsten Stimme zu überzeugen, während er an mir herum knabbert. "Ich weiß....Aber es ist zu früh" sage ich durchaus etwas traurig, aber ich weiß, dass es die richtige Entscheidung ist. Er gibt mir einen zarten Kuss auf den Hals und lässt seinen harten Schwanz langsam aus mir hinaus gleiten. Vorsichtig aber bestimmt dreht er mich auf den Rücken und legt seine Eichel wieder gegen meine feuchte Öffnung. Wir gucken uns für einen Moment tief in die Augen, dann beugt er sich nach vorne, streicht mit seinen Händen von meinen Becken bis zu meinen Armen und hebt sie langsam über meinen Kopf. Seine Finger schließen sich um meine und sein Schwanz spreizt zart meine Schamlippen. Langsam dringt er komplett in mich ein als er sich auf meinen Körper legt. Mehrmals knutscht er meine Wangen und meinen Hals, dann raunt er leise "Ich liebe dich" und drückt seine Lippen auf meine. Ich stöhne ein leises "Ich liebe dich auch" aber die Worte werden von seinen Lippen geschluckt. Seine Zunge dringt vorsichtig in meinen Mund ein und umspielt meine. Ich schließe die Augen und genieße die Art, wie er mich verwöhnt. Ich lege meine Beine um seine Hüften und drücke ihn gegen meine Scham. Sein Becken kreist gekonnt über meinen Intimbereich und stimuliert so meinen harten, leicht vorstehenden Kitzler. Obwohl sich seine Lippen auf meine Pressen ist mein Stöhnen deutlich zu hören und ich spüre, wie mein Körper anfängt sich unter ihm zu winden.

Meine Hände umschließen seine nun ganz fest und meine Finger graben sich in seine Handrücken. Er zieht sich langsam zurück und stößt nun druckvoll zu. In dem Moment wo er sich ganz in mir befindet kreist er seine Hüften wieder über meinen Kitzler. Diese Bewegung wiederholt er ein paar Mal und ich stöhne heftiger. Dann drückt er sich ein letztes Mal komplett in mich hinein und ich zucke auf. Meine Scheidenwände fangen an ihn in mich hinein zu ziehen und ihn zu massieren, mit dem letzten Rest Kontrolle verhindere ich, dass ich ihm mit voller Wucht in die Unterlippe beiße und stattdessen ist es eher ein leichtes Ziehen mit meinen Zähnen. Auch wenn es nicht mein bester Orgasmus war, weiß Basti, dass ich zufrieden bin und fängt an mit kurzen harten Stößen seinen eigenen Orgasmus herbei zu führen. Sein Schwanz pulsiert und ich stöhne leise auf Grund des schönen Gefühls, dass er in mir hinterlässt. Dann zieht er sich ganz zurück und mit einem leisen Bellen und einem leichten Biss in meinen Hals lässt er seinen Schwanz zwischen unsere Körper gleiten. Ich spüre das wilde Zucken auf meinem Bauch und dann den ersten Schuss Sperma, dann noch einen zweiten und einen Dritten...Ein bisschen tropft es noch auf seinen Bauch, aber auch er ist zufrieden und ich spüre, wie sein harter Prügel an Spannung verliert und zwischen uns zusammen schrumpft.

Ich muss etwas kichern, als ich mich daran erinnere, wie ich ihn zum ersten Mal schlaff gesehen habe. Da sah er so klein aus, aber er hat einen "Blutpenis" hat er mir dann erklärt. Und tatsächlich, als er dann vor meinen Augen das erste Mal richtig hart wurde konnte ich das kaum glauben, fast um das vierfache größer als schlaff.

Nach ein paar Minuten rollt er sich auf die Seite und zieht mich in seine Arme. Ich gucke ihm glücklich und zufrieden in die Augen und kraule über seinen Kopf. Seine Hände liegen auf meinem Rücken und auf meiner Wange. Er gibt mir einen zarten Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich, Kätzchen" säuselt er. Ich schaudere kurz auf. Eigentlich hasse ich diesen Spitznamen, aber wenn er das so süß sagt, dann freue ich mich irgendwie doch immer. Ich schnurre leise und grinse ihn an. "Miau" mache ich und stupse seine Nase mit meiner an.

Ich gucke einmal kurz auf die Uhr und atme erleichtert auf, trotz der ganzen Action haben wir noch genug Zeit.

Erstmal duschen oder erstmal frühstücken?

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