Keely ist mit dem Schwarzen allein in seinem Büro

Der ältere Schwarze schließt die Türe hinter sich ab. Dann geht er zu seinem Schreibtisch, nimmt das Geld aus dem Umschlag heraus und zählt es. „Das langt leider nicht“, verkündet er dann der gespannt neben ihm wartenden Keely. „Aber wieso?“ fragt Keely erschrocken. „Das sind über tausend Dollar!“ „Es tut mir leid, mein Kind“, meint der schwarze Mann bedauernd und zuckt mit der Achsel, „aber die Reparatur ist nun mal deutlich teurer!“ Keely überlegt angestrengt. Sie hat eigentlich gedacht, dass nun alles gut ist, und jetzt weiß sie nicht, was sie noch machen soll. „Das ist alles Geld, was ich habe“, stammelt sie.

„Nun, ich wüsste da eine Möglichkeit, wie ein so hübsches Mädchen wie du ihre Schulden abarbeiten kann“, schlägt der ältere Schwarze vor und kommt auf Keely zu. Keely ist kein dummes, kleines Mädchen mehr. Sie weiß, was der schwarze Mann von ihr will. Mit vor Schreck geweiteten Augen taumelt sie rückwärts gegen den Schreibtisch. „Ich … ich kann das nicht“, haucht sie. „Ich bin doch noch Jungfrau …“ Der schwarze Mann streckt seine Hand nach ihr aus. Seine Stimme klingt rau, als er sie auffordert, näherzukommen. Keely bleibt dicht vor ihm stehen und lässt sich von ihm anfassen.

Der schwarze Mann betastet Keelys Schenkel, den hübschen Popo, und als er sich ihrem Schoß nähert, läuft ein Zittern durch ihren jungen Körper. Er fährt ihr mit den Fingerspitzen weiter über den Schlitz, spürt ihr mädchenhaftes Erbeben und öffnet mit der freien Hand seinen Hosenschlitz. Keely seufzt, als er sein steifes Glied herausholt. Sie wagt nicht, sich zu bewegen. „Er beißt nicht“, grinst der schwarze Mann. „Du kannst ihn ruhig anfassen!“ Als Keely zögert, fasst er nach ihrem Händchen und weist ihr den Weg. Keely berührt sein steifes Glied. Sie hat noch niemals das Glied eines Mannes in der Hand gehalten.

Keely berührt es äußerst zurückhaltend, ungeschickt und doch mit einer gewissen Zärtlichkeit. Als der schwarze Mann seine Hand fortnimmt, tut sie es immer noch. Er zerrt unterdessen an ihrem Top, um ihre jungen Brüste herauszuholen. Keely hat keinen Büstenhalter an, und ihre strammen, festen Mädchentitten erblicken das Licht der Welt. Der ältere Schwarze scheint verrückt nach ihren Titten. Noch während er seine Hose runterlässt, beugt er sich über sie, beißt leicht in die süßen Nippel, küsst sie und hätte sie wohl am liebsten gefressen. Sein steifer, schwarzer Penis drückte unterdessen gegen Keelys nackten Bauch ...