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Chapter 9
by The Pervert
Katharina im "Schwarzwald"
Katharina wird zum gejagden Wild.
Du bereitest die vier Typen darauf vor sich nicht zu wundern wo sie sich gleich befinden werden sondern nur darauf sich auf ihren, - und deinen, Spass mit dem Mädchen zu konzentrieren. Du willst nicht erleben das sie sich als Maulhelden entpuppten die kurz vor dem Ziel den Schwanz einkneifen und sich mit dem blossen Erschrecken von Katharina begnügen. All zu viel erwartest du sowieso nicht von der Gruppe. Du heizt ihre Aggressionen etwas an und merkst das zumindest zwei doch recht **** Vorstellungen haben was sie mit dem Mädchen machen wollen. Du bist gespannt.
Als sich Katharina schon eine paar Meter durch den widerspenstigen Wald gekämpft hat entlässt du die Meute. Durch dieselbe Tür wie Cathy drängen sich die vier in den Wald. Unbeeindruckt von der merkwürdigen Kulisse und den ja nur speziell für Cathy erzeugten Geräuschen marschieren sie sofort hinter ihr her. Ihr Ziel macht schliesslich genügend Geräusch um die Richtung eindeutig bestimmen zu können, und du räumst ihnen auch alle Hindernisse aus dem Weg.
Katharina stolpert inzwischen einen dunkel erkennbaren Pfad entlang. Der Boden ist weich und uneben mit vielen Wurzeln und Steinen bedeckt die sie am schnellen vorwärts kommen hindern.
Sie soll sich wie in einem Albtraum fühlen, auf der Flucht vor einer unbekannten Gefahr und durch jede menge widrige Hindernisse am schnellen Fliehen gehindert.
Deshalb stehen die kahlen Bäume auch eng zusammen und recken ihre Äste in Katharinas Weg.
Jeder Ast ist ein Arm von dir und jeder Zweig ein Finger mit dem du über ihren Körper streichelst.
Zwar hilftst du ihr unmerklich wenn sie zu stürzen droht, aber mithilfe winziger Dornen die sich dauernd in ihrer Kleidung verhaken verhinderst du das sie zu schnell voran kommt. Ausserdem sorgst du dafür das ihre Kleidung immer mehr kaputt geht. Da das Leder ihrer Jacke sich als zu widerspenstig erweist, verhakst du einige Zweige so darin das sich Katharina aus dem hinderlichen Kleidungsstück heraus winden muss. Weiter stolpert sie tiefer in den Wald, auf eine Lücke zu die gegen den Nachthimmel heller wirkt und etwas freieren Weg verspricht. Deine Zweige kratzen über ihre Haut und hinterlassen feine aber schmerzhafte Kratzer auf ihrer bleichen Haut.
Ihr T-Shirt geht ebenfalls immer mehr kaputt. Aus einer Laune heraus peitscht einer deiner Äste über ihren Rücken und hinterlässt einen blutigen Streifen. Aufstöhnen geht Katharina in die Knie, aber die Geräusche ihrer inzwischen auf Sichtweite heran gekommenen Verfolger treiben das Mädchen an sich sofort wieder aufzurappeln und weiter zu laufen. Immer mehr kleine Stoffetzten bleiben an deinen Zweigen hängen. Das Mädchen sieht sexy aus in ihren zerfetzten Klamotten.
Zeit die Sache voran zu treiben. Wenn Katharina gehetzt zurück blickt kann sie nur erkennen das ihr vier Gestalten folgen. Leise wisperst du ihren Namen. Immer wieder. Sie schaut sich verwirrt um und ihre Angst steigert sich jede Sekunde. Du lässt sie ein höhnisches Lachen hören.
„Lauf, Katharina! Lauf! Gleich haben sie dich!“ flüsterst du ihr ins Ohr und hältst sie an ihrem Armband zurück. Sie reisst sich los und läuft auf die Stelle zwischen den Bäumen zu die eine Lichtung in dem bedrohlichen, düsteren Wald verspricht. Aber genau das hast du so geplant.
Zwar stolpert dan Mädchen tatsächlich auf eine Mondbeschienene Lichtung, aber du sorgst dafür das sie von hier nicht wieder weg kommt.
Zahllose Ranken schlängeln sich über den Boden und die kahlen, toten Bäume lassen mehrere kräftige Äst auf die Lichtung ragen. Als Katharina die Fläche betritt und sich rund herum umsieht um einen Weg zu finden auf dem sie ihre sinnlose Flucht fortsetzen kann lässt du die Ranken vom Boden vorschnellen und sich blitzschnell um ihre Beine winden. Du hältst ihrte Beine in einem unlösbaren Griff. Gleichzeitig greifen die Langen Zweige der Bäume nach ihren Armen und legen sich um ihre Handgelenke und Unterarme. Als du sie fest in deinem Griff hast beginnen die Pflanzen ihren Körper zu strecken. Du ziehst langsam und genüsslich ihre langen Beine auseinander und ihre Arme in die Höhe. Als sie ausgestreckt in deinen Fängen ruht hörst du aber noch nicht auf.
Du ziehst noch etwas mehr so das sich das Mädchen wie auf einer Streckbank fühlen muss.
Jetzt ist sie wirklich völlig wehrlos jedem Schrecken ausgeliefert dem du sie aussetzen willst.
Endlich löst sich ihre Verzweiflung und Angst in einem schmerzhaften Schrei. Heisse Tränen der Verzweiflung strömen aus ihren Augen und lassen ihr Augen-Makup verschmieren. Lange schwarze Streifen laufen ihre bleichen Wangen herab. Als gewollter Effekt hätte auch dieses Make Up etwas.
Aber dein eigentliches Interesse ist nicht ihr Aussehen, obwohl du zu gibst das auch das für dich nicht uninteressant ist.
Sie steht so das sie angstvoll in die Richtung blickt aus der ihre Verfolger kommen. Mit flackerndem Blick erwartet sie deren Ankunft.
Die Jumngs haben sich in mässigem Trab bewegt, da du ihnen ja sämtliche Hindernisse aus dem Weg geräumt hast. Auch wussten sie ja das ihnen ihre Beute nicht entkommen konnte. Nun treten sie auf die Lichtung hinaus und betrachten überheblich grinsend ihr hilfloses Opfer. Der Anblick des gefesselten Mädchens lässt ihre Hosen enger werden.
Erfüllen die vier deine Erwartungen?
Das böse Haus
Ein vom Geist eines Vergewaltigers beseeltes Haus sucht seine Opfer.
Updated on Nov 18, 2016
by The Pervert
Created on Oct 5, 2005
by The Pervert
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