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Chapter 7 by The Pervert The Pervert

Die Hausbesichtigung ?

Katharina prüft Lehmanns Interesse an ihr.

Die Fahrt dauert nicht lange und Katharina unterhält sich mit Herrn Lehmann über dies und das.
Zwar ist sein Blick auf die Strasse konzentriert, aber Katharina spürt das Bedürfnis ihn zu reizen. Ihr gefällt dieser Mann wirklich gut, und sie glaubt, das er, wenn er sich schon im normalen Umgang so höflich und kultiviert gibt bestimmt auch ein angenehmer Liebhaber sein muss.

Die Jungs mit denen sie bisher zusammen war haben ihr nie so recht zugesagt.
Die meisten haben es von Anfang an nur darauf abgesehen sie flach zu legen und sie vermutet das zwischen ihnen eine Art Wettbewerb läuft, wer sie als erste nageln wird.
Auch besitzt keiner der Jungs bisher genug Geduld und Feingefühl um sie länger als ein paar Tage zu reizen. Alle sind so oberflächlich und nur auf ihr eigenes Vergnügen aus. Katharina glaubt nicht das es sie interessiert ob sie auch Spass hat.

In ihren Gedanken ist Herr Lehmann da ganz anders. Wenn sie sich ihn so ansieht fühlte sie geradezu wie er sie zärtlich in seine starken Arme nimmt, und sie lange und behutsam liebkost.
Er würde bestimmt nicht einfach auf sie drauf hüpfen, seinen Schwanz gefühllos in sie hinein stopfen, ein paar kurze Liegestütze machen um dann schnell in sie abzuspritzen, sich herumdrehen und sich ganz toll vorkommen.

Die Vorstellung bringt ihren Körper zum kribbeln und das Mädchen befürchtet schon das sie durch ihre Phantasie zu erregt wird und eingedenk ihrer fehlenden Unterwäsche einen höchst peinlichen Fleck auf dem Polster seines Beifahrersitzes hinterlassen könnte.

Trotzdem will sie etwas versuchen.
Katharina hätte nicht zu sagen gewusst woher sie auf einmal den Mut nahm, aber während sie mit Herrn Lehman spricht setzt sie sich anders auf dem Sitz zurecht und lässt immer mehr Stoff ihres Rockes nach oben rutschen, bis fast ihr ganzes rechtes Bein bis zur Hüfte enthüllt ist.

Zwar reagiert Herr Lehmann nicht offensichtlich darauf, aber Katharina glaubt festzustellen, das sein Blick sich doch plötzlich öfter auf ihrer Seite des Fahrzeuges wiederfindet. Auch ist sie ganz sicher, das seine Hand viel häufiger „zufällig“ ihre nackte Haut streift wenn er den Gang wechselt.

Inzwischen sind Sie auf einen Privatweg eingebogen der durch die ersten Ausläufer des hiesigen Waldes führte und bald erreichen sie ein grösseres Anwesen das zwar Alter ausstrahlte, aber modern und sauber gehalten ist.

Katharina gefällt es hier. Alles wirkt zwar teuer, aber die Bäume und das viele grün mit den wilden Blumen sieht fröhlich und einladend aus.
Hier kann man spazieren gehen, oder kann sich auch gerne einfach auf die Wiese setzen und die Sonne geniessen.
Katharina fällt die bessere Luft auf und mit geschlossenen Augen atmet sie tief ein. Die Luft ist warm und durchsetzt von so vielen Gerüchen, das Einzelheiten schlecht zu trennen sind. Im Geiste sieht sie sich nackt im warmen Sonnenschein auf der Wiese liegen, neben sich Herr Lehmann, der sie sanft streichelt.

„Das Gebäude ist rund einhundertfünfzig Jahre alt und wurde im Auftrag von einem Kaufmann erbaut, der seine **** während des Sommers hier unter brachte. Er kam während der Sommerzeit Wochenends her um Sie zu besuchen und im Herbst wenn es anfing kühler zu werden kam seine **** zurück in die Stadt wo sie ein Haus mit Gas- und Wasseranschluss besassen, das nur eben nicht so schön war.“ holte sie die Stimme Lehmanns zurück in die Wirklichkeit.

„Es ist wirklich wunderschön hier. Die Besitzer, also beide, die alten und die Neuen sind zu beneiden.“

„Das schon, aber damals wie heute hat dieser schöne Platz seinen Preis. Und der ist ziemlich hoch. Komm ich führe dich durch das Haus.“

Sie steigen aus und Herr Lehmann geht mit forschen Schritten auf die Eingangstür des Hauptgebäudes zu. Er schliesst auf und hält Katharina die Tür offen.

Lehmann führt Katharina zügig durch das Haus. Er erklärt in kurzer Form die wesentlichsten Sachen die man wissen musste, wie es vorher gewesen war und was er geändert hat. Katharina wird es nicht langweilig, da Lehmann ein guter Erzähler ist.

Schliesslich nach nur etwa 15 Minuten haben Sie fast alles gesehen und Katharina musse sagen das ihr das was Lehmann aus dem Haus gemacht hat sehr gefällt. Nun stehen Sie vor einer ziemlich massiven Tür im ersten Stock und vor dem letzten Zimmer des Hauses.

Lehmann hat betont das er diesen Raum extra bis zum Schluss aufgehoben hat. Er ist eindeutig besonders Stolz darauf was er Katharina nun zeigen will und bittet sie die Augen zu schliessen.
Katharina kichert etwas und kommt sich dabei sofort albern vor, doch sie tut es.
Als er sie vorsichtig an den Schultern anfasst um sie zu dirigieren durchläuft erneut ein wohliger Schauer ihren Körper. Sie hofft das er nicht bemerkte das sie eine wohlige Gänsehaut bekommt und die falschen (oder richtigen) Schlüsse daraus zieht.

Er führt sie einige Schritte in den Raum und sie spürt das der Boden mit einem flauschigen Teppich ausgelegt sein musst. Ihr ist klar das dies das Schlafzimmer sein muss. Ironischerweise ist das genau der Raum in dem Sie mit ihm am liebsten sein möchte. Sie muss sich beherrschen um nicht doch ihre Augen einen Spalt zu öffnen. Herr Lehmann will Sie überraschen und Sie will überrascht werden.

„Und nun öffne die Augen.“ flüstert er leise in ihr Ohr und der Hauch seines Atems der seine Stimme begleitet lässt ihre gesamte Wirbelsäule prickeln.

Passiert etwas im Schlafzimmer ?

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