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Chapter 3 by marmot marmot

Was nun ?

Kate und Sandra zeigen die Wohnung

"Na gut", sagt Kate, "offensichtlich ist da ein Fehler unterlaufen, aber nun sind wir mal alle hier, und ich denke das Haus ist ja groß genug, wenn wir uns zusammen einrichten. Wir zeigen euch mal die Räume." Dabei beginnen ihre Fantasien schon abzuheben, denn sie hat schon länger keinen Schwanz mehr zwischen ihren Beinen gehabt und ist schon ziemlich notgeil. Sie geht mit ihrer blonden Tochter den vier schwarzen Männern voraus die Treppe hoch. Auf der steilen Treppe haben die einen schönen Blick unter die kurzen Nachthemdchen von Mutter und Tochter, denn Unterwäsche ziehen die in der Nacht keine an. Johns Hose wölbt sich schon deutlich.

Oben angekommen, öffnet Kate die Tür zu ihrem Schlafzimmer. "Hier übernachte ich, ich denke das Zimmer kann ich euch überlassen wenn ich mich dann ins Zimmer meiner Töchter lege. Dazu bräuchten wir aber noch Matratzen, die sind im Keller!" Sandra meint eifrig: " Ich kann euch Jungs das zeigen, wenn ihr mit mir mitgeht und helft raufzutragen!" Bereitwillig folgen Leroy, Jim und Marc der hübschen Zwanzigjährigen wieder über die Treppe hinunter. "John", spricht Kate den Vater an, "du kannst mir ja inzwischen helfen meine Matratze rüberzuschaffen."

John greift zur Matratze und hebt sie auf; da kollert ein länglicher Gegenstand herunter. Er hebt ihn auf; es ist ein großer schwarzer Dildo, mit dicker Eichel und adrigem Stamm. Erstaunt hält er das Ding hoch. "Oh, Kate, das gehört wohl dir.. wow, son Stück benutzt du?" Kate errötet lächelnd. "Oh, hopla! auweia, wie peinlich! naja, weisst du, wenn eine Frau so alleine ist.. sehnt sie sich manchmal nach.. du weisst schon.."

John grinst. "Nach nem dicken harten Schwanz? na, Frau, dir kann geholfen werden!" Damit öffnet er seine Hose und lässt sie mit den Boxershorts zu den Knien herunter. Sein Prügel ist schon im Wachsen und hebt sich in die Waagrechte, ein schwarzes Ungetüm von einem Schwanz. Kate fällt fast in Ohnmacht wie sie den geilen Pimmel sieht. "Oh ja, genau danach! Mmh, ob der sich wohl auch wie mein Dildo anfühlt?" Zaghaft kommt sie näher, greift nach dem schwarzen Stamm und beginnt ihn zu reiben. John wiederum greift durch den dünnen Nachthemdstoff an ihre vollen Brüste und beginnt sie zu kneten und drücken. Immer mehr richtet sich der schwarze Pimmel auf.

"Oh ja John, ich bin ja so allein hier, kein Mann weit und breit seit Wochen, ich brauch das mal wieder! Komm, wir verdrücken uns ins Badezimmer!" Sie nimmt den Schwarzen an der Hand und zieht ihn in das angrenzende Zimmerchen; ein Waschbecken, eine Badewanne und ein WC stehen im engen Raum. Sie schließt die Milchglastür hinter sich und drückt sich an die starke Brust des Negers, dessen Pimmel nun schon aufrecht gegen ihren Bauch drängt.

Wie gehts weiter?

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