Karsten verkauft Elkes Blasmaul an vier Schüler

Während Karsten seine Zigarette rauchte, lutschte die besoffene Lehrerin seinen erschlafften Pimmel sauber. Elke Baumann bekam nicht mit, was sie da sauber lutschte. Mit leerem Blick und vollkommen abwesend lutschte sie Karstens Pimmel Stück für Stück sauber. Auf dem alten Sofa bildete sich zwischen Elkes Beinen eine Pfütze aus Sperma und Mösensaft.

Frau Baumanns Schreie waren nicht gänzlich ungehört geblieben. Die laute Discomusik im Partykeller hatte zwar den Großteil der Geräusche übertönt, aber eine kleine Gruppe von Schülern hatte die Lehrerin schreien, stöhnen und röcheln gehört, während sie an der Bar auf **** gewartet hatten. Jetzt standen sie an der Türe zum Abstellraum und klopften neugierig.

Karsten hörte das Klopfen, verstaute seinen saubergeleckten Pimmel in seiner Hose, warf noch einen Blick auf die sabbernde Elke Baumann und steckte seinen Kopf zur Türe raus. Vor der Türe standen vier der Nerds. Sie hatten schon einiges getrunken. Neugierig sahen sie Karsten an. Geistesgegenwärtig und geschäftstüchtig bot Karsten den Nerds an, dass Frau Baumann ihnen für 10 Euro pro Person einen blasen würde.

Die vier angetrunkenen Nerds nickten eifrig und drängten in den Abstellraum. Karsten ließ sie rein und verschloss die Türe wieder. Die angetrunkenen Schüler blickten ihre besoffene Lehrerin einen Momment lang argwöhnisch an, wie sie dort nackt, versifft, sabbernd und völlig besoffen auf dem Sofa saß. Schließlich siegte aber die Geilheit. Die sexuelle Erfahrung der vier Nerds hielt sich in Grenzen.

Sie drückten Karsten das Geld in die Hand und ließen ihre Hosen auf die Knöchel sinken. Sie hatten alle schon bocksteife Schwänze, die nun auf und ab hüpften. Karsten legte die Reihenfolge fest und zog sich dann in eine Ecke des Abstellraums zurück. Er zündete sich eine weitere Zigarette an und beobachtete das Geschehen.

Ulf war als erster an der Reihe. Er hatte schon zweimal einen geblasen bekommen. Er baute sich vor der Lehrerin auf, ließ seinen harten Schwanz auf und ab wippen, starrte auf die riesen Hängeeuter der Lehrerin und forderte sie auf: „Machs Blasmaul auf Omahure.“:

Als Elke nicht sofort reagierte, verpasste Ulf ihr eine Ohrfeige. Elke sah ihn mit glasigem Blick an und machte ihren Mund auf. Ulf nutze den Moment und rammte seinen großen und dicken Schwanz erbarmungslos bis zum Anschlag in den Rachen der Lehrerin. Schnell und hart fickte er sie in den Mund. Immer wieder rammte er seinen Prügel bis zum Anschlag in Elkes Rachen. Seine Eier prallten bei jedem Stoß gegen Elkes Kinn. Es dauerte nicht lange und Ulf spritze seine Ficksoße mit einem kurzen Schrei in den Mund und den Rachen der Lehrerin. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und hielt ihr den Mund zu. Elke Baumann konnte nicht anders als Ulfs Ficksoße zu schlucken. Ulf nickte zufrieden und sagte zu Heiner: „Der Nächste bitte.“.

Heiner hatte noch gar keine Erfahrung mit Frauen. Er machte es Ulf einfach nach. Er verpasste der Lehrerin einfach eine Ohrfeige, obwohl ihr Mund aufstand. Dann rammte er seinen harten Schwengel bis tief in Frau Baumanns Rachen. Er ging **** hart und rücksichtslos zur Sache. Für ihn war die Lehrerin in diesem Moment ein lebloses Stück Blasfleisch. Heiner spritzte seinen Ficksaft **** schnell in den Mund der Lehrerin. Er pumpte seinen Ficksaft in ihren Mund und ließ wieder von ihr ab. Elkes Mund blieb geöffnet und Heiners Ficksaft tropfte wieder raus. Die Lehrerin brabbelte irgend ein unverständliches Kauderwelsch und Heiners Ficksaft spritzte auf die Oberschenkel der Lehrerin und bildete kleine Bläschen an ihrem Mund. Heiner drehte sich währenddessen zu Leo um und sagte zu ihm: „Alles klar. Du bist dran.“.

Leo steckte seinen harten Pimmel ebenfalls in Frau Baumanns ausgeleierte Mundfotze, spritzte hinein und ließ sie schlucken. Nachdem auch Kevin seine Ficksoße in Frau Baumanns Mund entsorgt hatte, kam Karsten wieder aus seiner Ecke hervor und sagte: „Okay Jungs. Das wars. Geht schön weiter feiern. Und denkt immer daran, dass hier gar nix passiert ist. Ansonsten könnte das sehr unangenehm für euch werden.“.

Ulf, Heiner Leo und Kevin nickten und gingen wieder zurück zur Party. Sie unterhielten sich noch den ganzen Abend über ihr kleines Erlebnis.

Karsten musste die mittlerweile bewusstlose Lehrerin irgendwie entsorgen. Zum Glück hatte der Abstellraum noch eine zweite Türe. Diese führte in den Hof der Jugendherberge. Karsten holte eine Schubkarre, schob diese direkt vor das Sofa und wälzte Elke Baumann hinein. Er fuhr die nackte und völlig versiffte Lehrerin mit der Schubkarre in den Hof und lud sie dort wie ein Stück Abfall in der kleinen Schutzhütte neben dem Grillplatz ab. Elke Baumann stöhnte auf aber kam nicht zu Bewusstsein.

Karsten ging zurück in den Abstellraum und legte eine Decke über das Sofa. Anschließend kümmerte er sich wieder um die Bar im Partykeller. Während seiner Abwesenheit hatte sein Bruder Volker sich um die Bar gekümmert. Volker und Karsten, die beiden Söhne des Herbergsvaters, waren ein eingespieltes Team, wenn es ums Ficken mit betrunkenen Gästen der Jugendherberge ging. Am liebsten bumsten sie besoffene Lehrerinnen. Beide standen auf ältere Frauen. Sie schreckten aber auch vor Schülerinnen nicht zurück. Eigentlich bumsten sie alles, was keinen Widerstand leistete. Durch das Einbeziehen von Schülern oder Lehrern der Gästegruppen in ihre Bums- und Blasorgien hatten sich bisher noch nie negative Konsequenzen für sie ergeben. Er nickte seinem Bruder zu und kümmerte sich um die Getränkewünsche der Lehrerin Frau Hase, die gerade eine Cola bestellt hatte und der Referendarin Fräulein Peters, die auf ihr bestelltes Bier wartete.