Elke wird von zwei ehemaligen Häftlingen gefunden und mitgenommen!

Elke Baumann bekam nichts mit. Zwei unangenehm aussehende Männer starrten die abgefickte Lehrerin an. Der Schmächtigerere von beiden deutete auf Elke und lallte: "Hier liegt ja schon eine dieser Gratisnutten herum. Lass und die Alte abgreifen, die vermisst doch keiner!".

"So'n Wrack?" Peter rotzte auf den Boden neben seinen ehemaligen Zellenkumpanen Joachim. "Die ist doch schon abgelaufen, man schau dir doch das dralle Weib an, könnte glatt deine Mutter sein! Und die willst du bumsen?". Ein rohes Lachen ertönte: "Ich habe 10 Jahre keine Möse mehr gesehen, was glaubst du denn?". Joachim fasste sich an den eindrucksvollen Hodensack und rückte die Dinge ins richtige Licht. "Wenn wir jetzt auf meine Mutter stoßen würden, glaubst du ich hätte Skrupel?".

Peter krempelte die Ärmel seiner schlecht sitzenden, speckig aussehenden Jeansjacke auf und entblößte seine bunten Unterarme. Dass diese beiden Männer üble Gesellen waren, konnte man schon auf einen Kilometer erkennen, doch Elke nicht, denn Elke war immer noch so berauscht, dass sie einfach weiterschnarchte.

Der 36-jährige, schwarzhaarige Peter nickte seinem um 6 Jahre jüngeren Kumpanen zu und antwortete: "Du hast ja recht. Hauptsache die fette Sau hat eine ordentliche Prachtmöse. Ich habe so dicke Eier und will endlich bumsen! Eine von diesen Jungmatratzen wäre mir aber lieber gewesen, aber gut, nehmen wir uns erst einmal die Alte vor!".

Joachim sah sich um und deutete auf die Schubkarre. "Nun sieh dir das an, die präsentieren einem das Fleisch und sorgen sogar dafür, dass wir uns keinen Bruch heben!" Er lachte, schrill, beinahe hysterisch klang es.

Peter dachte bei sich, ich brauch unbedingt einen anderen Umgang. Der Macker ist doch eine tickende Zeitbombe. Aber im Moment musste er es noch mit dem verrückten Joachim aushalten. Eine Koalition mit einem Wohnungsinhaber war immer noch besser, als im Heim für obdachlose Männer zu landen. Außerdem hatten sie genug **** eingekauft und ein Loch zum Reinficken gab es jetzt auch!

Was für eine erste, laue Nacht in Freiheit! Die besoffene Lehrerin wurde in die Schubkarre gehievt und erwachte, noch immer ohne Peilung, in Joachims Junggesellenbude.