Karl geht Jolanda zu weit, aber ...

„Ich bin Jolanda. - Ein Freund.“ versucht sie erneut den Riesen zu beschwatzen.

Vorsichtig nimmt sie seine haarige Pranke in ihre kleinen Hände und versucht sie fort zu schieben.

Karl grunzt ein unwilliges „Rugruuh!“ und berührt wieder Jolandas Brust. Seufzend lässt sie es geschehen. Karl spielt mit ihrem Nippel. Plötzlich greift er mit der Kraft einer Kneifzange zu und verdreht ihre Brustwarze. Jolanda stösst einen spitzen Schmerzensschrei aus und krümmt sich vor. Ihre langen schwarzen Haare wirbeln um ihren Kopf.

Karl schaut verwirrt, dann greift er wieder vorsichtig geworden eine Strähne von Jolandas Haar und lässt es durch seine Finger gleiten. Er greift erneut zu und befühlt die Haare, beugt sich vor und schnuppert daran.

Jolanda steht steif vor Angst da und lässt es geschehen, wobei sie ihre holen Hände schützend über ihre Brüste hält. Ein paar Tränen sind ihre Wangen herunter gelaufen und haben feuchte Bahnen auf ihrer Haut hinterlassen. Der Anblick gefällt dir sehr.

Karl beginnt nun intensiv an Jolandas Körper zu schnuppern. Mit verkniffenem Gesicht erträgt sie das er mit seiner lagen Zunge über ihr Gesicht leckt. Die salzige Tränenspur scheint ihm zu gefallen wobei er selbst eine schmierige Spur gelblichen Sabbers auf Jolandas Haut hinterlässt. Ekel lässt sie erschauern, aber sie hält still.

“Nicht, - bitte!“ flüstert sie leise als seine Zunge ihren Hals entlang fährt.

Er fährt fort an ihrer schweissfeuchten Haut zu schnuppern. Seine Pranken schieben Jolandas Hände beiseite. Indem er fast zärtlich ihre Knautschmänner zusammendrückt vergräbt er seine kaum vorhandene Nase in der entstehenden Falte und atmet tief ihren Duft ein. Du erlebst das ganze ja mit und auch du findest den Duft von Jolandas Haut betörend.

Wieder schnellt Karls Zunge vor und leckt über ihre zarte Haut. Die Rauhe Zunge verursacht bei Jolanda eine deutlich sichtbare Gänsehaut. Karls Zunge leckt auch über ihre Nippel, besonders den den er verdreht hat und du bist sicher wenn die kleinen Milchknospen nicht schon steif hervorstehen würden, spätestens jetzt würden sie es tun.

Jolandas wimmern klingt nicht mehr nur nach Angst. Trotz ihres Ekels scheint sie die Berührung doch auch zu erregen.

Trotz seiner Masse ist Karl beweglich genug, auch durch seine kurzen Gorillabeine. das er seinen Kopf tiefer an Jolandas Körper abwärts führen kann. Ab Jolandas formvollendeten und zu deiner Freude ungepiercten Bauchnabel scheint sich eine neue Note in ihren Geruch zu mischen die Karl erst irritiert, aber dann sichtlich gefällt. Er geht in die Hocke damit er seinen Kopf zwischen Jolandas Schenkel stecken kann. **** presst sie ihre Beine zusammen, aber mit unwiderstehlicher Kraft packt er ihre zarten Fussknöchel und drückt ihre schlanken Stelzen auseinander. Er vergäbt seinen Kopf zwischen Jolandas Schenkel und schnuppert lautstark. Jolanda selbst wird zwischen hysterischem Lachen und **** hin- und hergerissen. Sie möchte Karls Kopf am liebsten beiseite drücken oder an den Haaren fortziehen, aber sie bremst sich immer wieder bevor sie dem verhängnisvollen Impuls nachgeben kann.

Karl dagegen berauscht sich an dem Duft der Jolandas Möse entsteigt. Du hast ihm einen guten Geruchssinn mitgegeben und so kommst auch du in den Genuss ihres frischen Aromas.

Ihre Shorts bedecken immerhin die Hälfte ihrer Oberschenkel, sind aber weit geschnitten. Also versucht Karl den störenden Stoff hochzuschieben um näher an die Quelle des schönen Duftes zu kommen. Wie gesagt, er ist Dumm und von Instinkten geleitet. Er weiss nicht verstandesmässig was man mit einer Frau anfängt, aber sein Instinkt sagt ihm das dieses herrlich riechende Wesen das das Pinkelding zwischen seinen Lenden hart werden und in seinem Körper ein wohliges kitzeln spüren lässt, ihm grossen Genuss bescheren kann.

Seine rauhe Zunge leckt hektisch über die samtige Haut von Jolandas inneren Oberschenkeln, in dem ungelenken versuch die Quelle des erregenden Duftes zu finden in der unbewussten Hoffnung das dieses Wesen dort auch ebenso herrlicher schmeckt wie es riecht. Unbeholfen versucht er seine Zunge unter den Stoff ihrer Shorts zu stecken. Er ist zu dumm um den Versuch zu machen ihr die Hose vom Leib zu reissen.

Jolanda hält es nicht mehr aus. **** greift sie in Karls fettige Kopfhaare und versucht seinen Schädel wegzuziehen. Der **** den sie bei ihm auslöst lässt seine Wut entflammen.

Ruckartig richtet er sich auf und schaut wütend auf das Mädchen hinunter. Jolanda wirkt auf einmal noch kleiner und zarter als normal. Mit einem ohrenbetäubenden Brüller rammt er dem überraschten Mädchen die geballte rechte in die Magengrube. Jolanda klappt zusammen.

Sie hat nicht mal mehr die Kraft zu wimmern als sie verkrümmt am Boden liegt. Auch nicht als Karl sie an den Haaren hoch zieht. Sie kann ihre Augen kaum offen halten als er ihr erneut ins Gesicht brüllt. Er schlägt ihr mit der flachen Hand ins Gesicht was dank seiner Stärke dieselbe Wirkung hat wie ein Kinnhaken. Jolandas Verstand entschwindet ins Reich der Träume. Da sie sich nicht mehr rührt beruhigst du Karls Geist bevor er dem Mädchen noch echten körperlichen Schaden zufügt.

Er lässt ihre Haare los und das Mädchen fällt zu Boden. Auch bewusstlos ist sie noch schön.

Du hast wieder einen Einfall.

Das Haus hat dich gelehrt das du im Geist eines schlafenden Menschen viel besser und gezielter Gedanken lesen kannst als bei einem wachen Geist. Du kannst also jetzt noch mehr über Jolanda erfahren. Neugierig dringst du in ihren Geist ein und siehst was sie gerade träumt. Du manipulierst ihren Traum derart das sie dir ohne es kontrollieren zu können alles zeigt was du über sie wissen willst. Du lernst ihren Vater, ihre Mutter und ihre Brüder kennen. Du siehst wie ihre Freunde, Arbeitskollegen und Nachbarn aussehen, wen sie gut und wen sie gar nicht leiden kann, die Orte wo sie ihre Kindheit verbrachte, wo sie jetzt wohnt und lebt und verschiedenes andere was dich interessiert um ihren Alptraum noch erschreckender gestalten zu können. Besonderes Vergnügen bereitet dir ihre Erinnerung daran warum sie Angst vor ihrer **** hat. Du beschliesst diese Wissen für ihren Alptraum zu nutzen. Als du genug erfahren hast beschliesst du das Karl weiter machen soll.

Wieder hast du einen Einfall von dem du dir einigen Spass versprichst und der die Sache logisch vorantreibt. Denn schon als du noch lebtest mussten Geschichten für dich auch in kleinen Dingen Sinn ergeben. Diesen Anspruch erhebst du erst recht wenn DU dir etwas ausdenkst. Offene Enden sind dir ein Greul.

Karl ist dumm. Hätte er eine Hütte bauen und einrichten können können? Wohl kaum. Aber du hast beschlossen das es seine Hütte sein soll. Aber warum sollte Jolanda das glauben? Sie hat keinen Hinweis darauf. Also knobelst du eine Erklärung für alles und einen Weg aus ihre Gedanken in die richtigen Bahnen zu lenken. Denn du willst ja das sie weiter an die Wirklichkeit deiner Illusionen glaubt. Sollte sie nämlich Fehler darin bemerken könnte deine schöne Illusion platzen und alle Arbeit wäre umsonst gewesen. Ausser schlecht durchdachten Geschichten hasst du es noch mehr deine Energien ohne Sinn zu verschwenden. Du brauchst das eben um zufrieden zu sein, selbst wenn es sonst keinen, schon gar nicht dein Opfer, interessiert. Aber du bist der Regisseur dieses Alptraums, und du willst ein guter Regisseur sein.

Du bereitest eine neue Umgebung vor. Wenn Jolandas erwacht wird Karl sie durch den Dschungel tragen und zu seiner neuen Wohnstatt schleppen, die er bezogen hat weil seine Hütte zu marode ist um länger darin zu leben. Ein einfacher Trick wird dir helfen alles zu erklären und auch Karl das tun zu lassen worauf er selber wohl nie kommen würde.

Karls „Wohnung“ erschaffst du als geräumige Höhle in der Nähe der alten Hütte mit Blick zum Meer und kurzem Weg zum Strand mit dem Beiboot der Piraten. Schliesslich hast du mit denen auch noch etwas vor.

Zufrieden mit deinem Werk wartest du darauf das Jolanda aus ihrer Ohnmacht erwacht.