Karina, die neue Trainerin

„Puh, das wäre geschafft“, meint Karina, als sie als Letzte aus der Turnhalle kommt. John ist bereits in einem niedrigen Sofa versunken. Sein Schwanz wird bei ihrem Anblick steinhart. Die zweiundzwanzigjährige blonde Trainerin hat hautenge und schwarzglänzende Leggins an, die wohl alles verdecken, aber nicht alles verbergen kann. Sie passt sich jeder Höhlung so perfekt an, dass man das Aussehen von Karinas Beinen genau abschätzen kann. Eine konvexe Erhebung oben zwischen ihren Beinen deutet ihren Venushügel und die Schamhaare an. Ihr Nabel und der Rest der Taille sind frei. Vorn über ihren Brüsten schmiegt sich ganz eng ein rotes Oberteil mit dem neuen Logo des Vereins. Es ist Karina nicht möglich, darunter einen BH zu tragen, so dass sich ihre Nippel sich unter dem Stoff deutlich abzeichnen und gleichzeitig ihre Brüste bei jeder unbedachten Bewegung darunter herumhopsen.

John steht auf und geht langsam auf Karina zu. Die erstarrt, als sie den großen, schwarzen Mann immer näher kommen sieht. Sie hebt abwehrend ihre Hände, als er sie in seine starken Arme nimmt. Mit der linken Hand hat er ihren Po fest im Griff und presst sie gegen sich. Von vorne presst er derweil vorwärts, so dass der steife Schwanz in seiner Hose gegen ihren nackten Bauch drückt. Mit der rechten Hand umklammert er unterdessen Karinas Nacken, so dass er ihren Kopf mit einem winzigen Druck durch Daumen oder Finger nach Belieben hin und her bewegen kann. Mit seiner Zunge verschafft er sich Eingang zwischen ihren Lippen und fährt damit innen in ihrem Mund herum, erkundend, auf der Suche nach ihrer Zunge. Sie versucht, das zu vermeiden, aber bei zwei Zungen in einem Mund bleibt nicht viel freier Raum. Es ist eine aufregende Jagd, seine Zunge sucht und ihre versteckt sich.

Irgendwie schafft Karina es schließlich, sich loszureißen und ihren Kopf zur Seite zu winden. Aber sie kommt nicht weit. Johns fester Griff um ihren Nacken lässt ihr keinen Spielraum. Sie fängt an zu stöhnen und ihn inständig zu bitten, sie jetzt endlich loszulassen. John hält sie fest und liebkost ihr Ohr mit seinen Lippen und seiner Zunge. Die ganze Zeit rudert sie wie wild mit ihren Armen und trommelt mit den Fäusten auf seine Schultern, wobei jeder Schlag beim etwa die Wucht einer Puderquaste entwickelt. Weiter unten dreht und wendet sie ihre Hüften, scheinbar um sich zu befreien. Aber das bringt ihren schwarzen Kollegen nur noch mehr in Rage. Zur Vergeltung fährt er ihr mit seiner Hand in das lange, blonde Haar. Er ergreift eine Handvoll und zieht. Karina schreit erschrocken auf. John fühlt, wie sie ihm entgegensinkt und entspannt den Griff um ihren Po, so dass sie zu Boden rutschen kann. Unterwürfig vor ihm kniend blickt sie zu ihm empor ...