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Chapter 17 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Karina und John spielen das Vergewaltigungsspiel

John lässt sich nicht täuschen. Er kennt das Spiel, das Karina ihm vorspielt, bereits zur Genüge. Es heißt: Der wilde Schwarzafrikaner vergewaltigt die blonde Prinzessin. Dabei ist Karinas Fötzchen vermutlich schon ganz feucht bei dem bloßen Gedanken, was der schwarze Mann alles mit ihr anstellen könnte. John zieht den Bund seiner Sporthose nach unten und lässt seinen steifen Schwanz hervorschnellen. Karinas Augen werden groß, als sie sein Horn aus nächster Nähe inspiziert. In seinem jetzigen erigierten Zustand ist es wohl dreißig Zentimeter lang, schätzt sie, und gut und gerne so dick wie ihr Handgelenk. Vorsichtig schlingt sie ihre Finger um seinen schwarzen Schwanz, beugt sich nach vorn und öffnet ihren Mund. John stößt nach vorne und schiebt seinen Schwanz so tief es geht in Karinas feuchten Mund hinein. „Umphf …“, stöhnt die junge, blonde Frau. John legt seine Hände auf Karinas Hinterkopf und beginnt sie genüsslich in den Mund zu ficken. Erst kurz bevor es ihm kommt, zieht er jedoch seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus.

„Was willst du? Was soll ich machen?“ fragt Karina einen Moment lang verwirrt. John packt sie grob am Arm und zieht sie auf die Beine hoch. Mit seiner freien Hand zieht er den Bund ihrer engen Leggins über ihre Hüften, als sie sich wieder zu wehren beginnt. Er schiebt sie im ganzen Zimmer herum, während er ihr die Kleider vom Leib reißt. Dann wirft er sie nackt auf die Couch. Karina ist weit offen und vollkommen überflutet von ihrer süßen Mädchen-Soße. John hat die Empfindung eines Baumstammes, der im Sumpf versinkt, einem heißen, lüsternen Sumpf. Anscheinend hat Karina schon zu Beginn ihres Vergewaltigungsspiels mindestens einen Orgasmus gehabt. Sobald er anfängt, schreit Karina auf. „Du darfst mich nicht ficken“, protestiert sie und wickelt gleichzeitig ihre langen Beine verlangend um seine stoßenden Hüften, schließt ihre Arme um seinen Hals und drückt. „Du machst es zu wild. Du wirst mir weh tun. Tu mir nicht weh“, jammert sie in sein Ohr.

Der schwarze Zuhälter beschleunigt das Tempo, nichts kann ihn jetzt noch aufhalten. Karina stöhnt, als sein Schlaghammerschwanz sich noch tiefer eintreibt… tiefer… tiefer… und sein Bauch kracht wieder und wieder in die warme Weichheit ihres Geschlechts. Nur ihre Fotze kann gerade noch mithalten. Die schlürft und saugt gierig an dem eindringenden Horn. „Jetzt spritze ich meinen Saft in dich hinein“, keucht John plötzlich, und sein Schwanz erzittert in ihr, hält inne in ihr, wie erstarrt, festgenagelt, tief in ihrem Bauch, und Karina spürt, wie er pulsiert, als der heiße Samen den Schlauch hochjagt. „Ja, mach mich schwanger“, flüstert Karina selig. Und dann kommt auch sie. Urplötzlich und mit einem gellenden Schrei, der für die ganze Dauer ihres beiderseitigen Höhepunktes nicht aufhört. Johns Samen scheint ewig fließen zu wollen und füllt und überspritzt Karinas schnell volllaufende Möse. Sie quetschen und zwicken sich gegenseitig halb wahnsinnig, während sie der Orgasmus packt und sie trockenquetscht, auswringt, entwässert …

Wie geht es weiter ?

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