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Chapter 5 by Spieler Spieler

What's next?

Karin will

Jetzt und hier konnte sie sich nicht mehr ****, mit beiden Händen fuhr sie in seine Haare und zog ihn zu sich herunter und presste ihre Lippen auf seinen Mund. Der Kuss war stürmisch und leidenschaftlich.

Sekunden wurden zu Ewigkeiten und Karin hatte das Gefühl, als würde ein starker elektrischer Strom durch sie hindurchfließen, als würden zwei unterschiedlich geladene Pole aufeinandertreffen und ein Funkenregen aus gleißender Elektrizität erzeugen. Gerd legte eine Hand auf ihre Schulter, strich mit seinen Fingern über ihren Nacken. Die Wärme seiner Hand löste wohlige Schauer bei ihr aus. Sie schloss die Augen und genoss die Berührung. Seine Hand strich über ihre Wange und dann sanft über ihren Hals hinab zu ihren Brüsten.

Mit langsamen Bewegungen begann er, die obersten Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Dann zog er den Stoff sanft über ihre Schultern. Karin konnte seinen heißen Atem spüren als er mit seiner Zunge über ihren Hals zu ihrem Brustansatz fuhr. Gerd legte seine Hände auf ihre Hüfte und zog sie kraftvoll und voller Leidenschaft an sich. Mit seiner rechten Hand griff er unter ihren Po, hob ihr linkes Bein hoch und drängte sich zwischen ihre Schenkel.

Karin ließ es einfach geschehen und drängte im Gegenzug ihren Schoß fest gegen seinen Unterleib. Sie fuhr mit ihrer Zunge in seinen geöffneten Mund. Er schmeckte wie ein guter Wein, stark und samtig zugleich. Gerd versuchte ihre Bluse vollends zu öffnen, doch als die Knöpfe sich nur schwer öffnen ließen, verlor er die Geduld und zog ihr die Bluse einfach über den Kopf. Mit seinem Pullover verfuhr er genauso, ehe er sich daran machte, Karin die Jeans auszuziehen. Im Nu waren sie beide nackt.

Gerd trat einen Schritt zurück und musterte Karin von Kopf bis Fuß, er war von ihrem wohlproportionierten Körper überwältigt. Mit einem „Wouh" zog er sie in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Karin ließ ihre Finger über seinen muskulösen durchtrainierten Körper gleiten. Gerd umschlang ihre Taille und zog sie an sich, dann legte seine Hände auf ihre großen Brüste und massierte sie sehr zärtlich.

Seine Finger fühlten sich warm und kraftvoll an. Ihre Brüste waren so verlockend weich mit den großen Höfen und den langsam hart werdenden Nippel. Gerd knetete sie liebevoll und zärtlich, griff mit beiden Händen unter ihren Po, hob sie hoch, sie umschlang mit beiden Händen seinen Nacken und presste sich fest an ihn. Er trug sie zur Couch und legte sie vorsichtig darauf ab und ging zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln auf die Knie, massierte zärtlich ihre Brüste, dann legte er sich auf sie, stützte sich auf seine Ellenbogen ab, senkte seinen Kopf auf ihre Brüste, fuhr mit seiner Zungenspitze nur ganz zart über ihre Haut, die er dabei nur sehr leicht streifte.

Dann aber leckte seine feuchte Zunge den schmalen Grat zwischen ihren Brüsten, so daß eine feuchte Spur entstand.

Er öffnete seinen Mund, fuhr mit der Innenseite seinen Lippen bis hinauf zu ihrer Kehle und wieder zurück. Es fühlte sich für sie wahnsinnig gut an, diese lebendige Glätte und diese feuchte warme Spur seines Speichels war so aufreizend und schien ihr den Atem zu rauben.

„Ohhh jaahh,", hauchte sie in ihrer Erregung. „Mach das noch mal bitte, bitte."

Sie spannte ihren Oberkörper an und streckte ihm die Brüste entgegen! Sie stöhnte unter ihm laut auf, umfasste seine Schultern wollte ihn tiefer drücken, tiefer, tiefer, weiter hinunter über ihren Bauch hinab, weiter hinunter bis zu ihrem Schoss.

Er lachte leise und richtete sich auf. Als ihre Hände über seine Brust weiter hinab gleiten wollten fing er sie ein und packte ihre Handgelenke. Sie blickte auf, ihre Augen so dunkel voller Lust.

„Was willst du?" Lächelte er sie an. „Was willst du meine Schöne? Komm sag es mir!" Sie wollte nicht, sondern versuchte sich zu befreien und warf dabei den Kopf hin und her. Ihre Hüften hoben sich, versuchten ihn zu erreichen. Sie wollte sich an ihn pressen, ihn endlich, endlich in sich spüren. Aber geschickt wich er aus. „Du musst sagen was du willst? Komm sprich es aus!" Sie biss sich auf die Lippen, ihr Atem ging stoßweise sie keuchte, „Ich will daß du mich jetzt leckst, das du mich küsst, mich anfasst!" „Wo meine Schöne? Wo?"

Sie schrie es fast: „Küss mich, fick mich, küss meinen Bauch, küss mich zwischen meinen Beinen, sauge mich, schmecke mich, lutsche mich, bitte, bitte!"

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