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Chapter 6 by Spieler Spieler

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Gerd erfüllt ihren Wusch

ganz langsam, ich will dich! Ja ich will dich und wie ich dich will!!!

Ich spüre es auch, daß ich alles von dir bekommen kann. Ich will dich überall riechen und schmecken und lutschen und lecken!"

Und wie zum Beweis fuhr seine Zungenspitze in ihre Ohrmuschel. Sie zuckte zurück, schmiegte sich aber sofort wieder an ihn. Zu schmerzhaft wäre es seine Haut nicht mehr an sich zu spüren.

Er drückte sie noch mal ganz fest an sich und spürte die Hitze ihres Verlangens und ließ sie dann wieder auf die Couch sinken.

Fest umfasste er ihre Brüste, presste sie zusammen. Dann drängte er sich mit seinem Gesicht zwischen diese weichen Hügel und liebkoste sie dort mit der Zunge und seinen Lippen. Diesmal folge er ihrem Druck auf seinen Schultern.

Langsam rutschte er mit seinem ganzen Körper an ihr herunter. Verweilte kurz an ihrem Bauchnabel nur um ihn liebevoll zu begrüßen.

Dann tiefer, noch tiefer, ihr Atem beschleunigte sich. Sie fieberte vor Erwartung und ihre Erregung wurde immer größer.

Gerd presste seinen Mund auf ihre Lustgrotte, fuhr mit seiner Zunge durch ihre Spalte, umkreiste ihre Lustperle. Er hörte ihren Atem noch lauter und schneller werden. Karin stöhnte vor Verlangen, griff in seine Haare und zog ihn zu sich hoch.

Er presste seinen Mund auf ihren und stieß seine Zunge tief in ihren Mund hinein, spielte mit ihrer Zunge.

Sie nahm sein zu platzen drohendes Glied, fuhr sich damit durch ihre Spalte, hob ihren Schoß etwas an und setzte seine Eichel an ihren Scheideneingang.

Gerd verharrte einen Moment, als er dann ohne Vorwarnung mit seinem harten Schwanz in ihre feuchte Spalte eindrang, ganz tief in das Innere ihrer Lust stieß, geschah dies mit einem Ruck und der Entschlossenheit, sie glücklich zu machen.

Sie empfand es als ein Versprechen innigster Seligkeit und das erlebte sie mit solcher Intensität, daß sie einen lauten Schrei nicht unterdrücken konnte. Sein Becken vollführte harte, kontrollierte Stöße, so kraftvoll, daß diese beinahe schmerzhaft waren.

Karin stöhnte laut auf und flüsterte, „so leidenschaftlich und wild hat mich noch kein Mann genommen ." Und dann fiel alle Kontrolliertheit von ihr ab, die Schutzmauer, die sie mühevoll über so viele Jahre, nach ihrer Scheidung, aufgebaut hatte, fing an zu bröckeln.

Niemand konnte sie hier beobachten, Niemand würde sie stören. Sie war jetzt ganz allein mit ihm und sie konnte ihrer Lust freien Lauf lassen, Dinge tun, die sie noch nie getan hatte, und Worte benutzen, die sie noch nie benutzt hatte.

Sie wurde von seiner Leidenschaft überwältigt, die ihr, ihre ganze Kraft zu rauben schien.

Sie gab sich ganz diesen Empfindungen hin. Sie ließ sich einfach fallen, gab sich ihm völlig hin und so liebten sie sich wie die erste Frau und der erste Mann am Tage der Schöpfung, unschuldig und doch so sündig zugleich und als sie endlich auf ihren ersten gemeinsamen Höhepunkt zustrebten, schossen Blitze der Wollust durch ihre Körper und dann kamen sie beide.

Karin krallte sich an Gerd und presste ihren Mund fest auf seine rechte Schulter. Dann aber bäumte sie sich auf und schrie laut

ihre Lust heraus. Während er tief in ihrem Schoß verharrte und sich laut aufstöhnend mit gewaltigen Fontänen in sie ergoss. Sie blieben lange eng umschlungen liegen, bis ihre Körper diesen Liebesakt verarbeitet hatte.

Gerds Penis schrumpfte langsam und glitt aus ihrer Möse und das Sekretgemisch aus Sperma und Muschisaft floss auf die Couch und von dort langsam auf den Boden.

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