Karin weiht ihren Stiefvater in ihr Vorhaben ein.

Am nächsten Tag, einen Sonntag, schlief ich bis weit in den Tag hinein. Dann betrat meine Mutter mein Zimmer. Sie wollte sich von mir verabschieden, da sie für eine Woche dienstlich verreisen musste. „Das war ja eine schöne Feier gestern. Gerd (so heißt mein Stiefvater) hat es auch gefallen. Toll fand ich, dass Du endlich mal ein bisschen mehr aus Dir gemacht hast. Ich dachte schon, Du wolltest ewig ein Landein bleiben.“ Wenn du wüsstest, von wegen Landei, dachte ich bei mir.

Gegen Abend, mein Stiefvater saß im Wohnzimmer vor dem Fernseher, begann ich, meinen Plan in die Tat umzusetzen. Ich rasierte meine Muschi noch einmal, zog die Reizwäsche und die High Heels an und schminkte mich. So betrat ich das Wohnzimmer. „Hallo Gerd“ sagte ich. Sonst sagte ich meist Paps zu ihm. Er dreht sich zu mir und seine Augen schienen aus dem Kopf zu fallen.

„Was hast Du denn vor? Willst Du mich verführen? fragte er mit belegter Stimme. „Ich habe schon in den letzten Wochen mitbekommen, dass Du versuchst, mich anzumachen.“ „Genau, ich möchte meine Jungfräulichkeit verlieren und ich möchte sie durch Dich verlieren.“ „Wie stellst Du Dir das vor? Meinst Du, ich vögele hier mit Dir rum während Deine Mutter auf Dienstreise ist? Sei froh, dass ich nicht zum Telefon greife und sie anrufe.“

„Das wäre keine gute Idee. Ich würde behaupten, dass Du versucht hättest, mich zu ****. Mom wird mir sicher glauben, denn Du hast ihr nichts über mich berichtet, sie hätte mich sonst darauf angesprochen.“

„Du kleines Miststück willst mich erpressen?“ „Genau. Aber ich bin mir sicher, dass eine Erpressung gar nicht notwendig ist und Du den Job freiwillig übernehmen wirst. Ich habe oft genug mitbekommen, was zwischen Mom und Dir im Bett so abgeht. Und nicht nur im Bett. Es ist alles genau geplant vorbereitet. Und die Pille nehme ich auch, so dass nichts passieren kann. Und wir haben eine ganze Woche Zeit dafür.“