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Chapter 7 by Socker Socker

Gibt Gerd nach?

Gerd stellt seine Bedingungen.

Gerd dachte kurz nach: „OK, ich mache mit, habe aber folgende Bedingungen. Christel (so heißt meine Mutter) darf nie etwas davon erfahren. Ich bestimme den Fahrplan was wir machen. Du bestimmst die Geschwindigkeit. Und als Letztes: Nach der einen Woche ist Schluss. Der Gedanke, zwei Frauen befriedigen zu dürfen, ist zwar ganz reizvoll. Aber auf die Dauer würde Christel es sicher bemerken.“ Natürlich stimmte ich den Bedingungen zu.

Wir gingen in mein Zimmer um den Abend dort fortzusetzen. „Hast Du schon Erfahrungen mit Jungs gemacht? Ich meine Schmusen, Petting und so was.“ Ich verneinte. „Aber ich habe mir im Internet diverse Videos angesehen.“ „Was bist Du nur für ein Landei. Da wird es ja wirklich Zeit, dass Dich ein erfahrener Mann in die Geheimnisse der Liebe einführt.“

Er zog seine Hose aus und setzte sich auf das Sofa. In seinem Slip zeichnete sich sein Geschlechtsteil deutlich ab. „Setz Dich neben mich, hole meinen Schwanz aus dem Slip und wichse ihn bis er steif wird.“ Ich setzte mich auf das Sofa und fasste in Gerds Slip. Dort konnte ich seine Männlichkeit spüren. Es fühlte sich irgendwie weich aber gleichzeitig auch hart an. Ich zog den Slip etwas nach unten. Jetzt konnte ich den Penis genau sehen. Er war schon teilweise erigiert. Deutlich zeichnete sich die Eichel unter der Vorhaut ab. Ebenso wie ich war Gerd im Schambereich rasiert.

Vorsichtig schob ich die Vorhaut zurück und betrachtete die freigelegte Eichel. Wie ich es im Internet gesehen hatte, umschloss ich mit meiner Faust den Schaft des Penis’ und schob die Vorhaut vor und zurück. Ich konnte sehen und fühlen, wie der Schwanz an Länge und Stärke zunahm. Dann meldete sich Gerd: „Das genügt, oder willst Du, dass ich jetzt schon abspritze?“

Was lässt sich Gerd als Nächstes einfallen?

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