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Chapter 3
by sandram68
What's next?
Karen trifft Raul
Die Fahrt nach Hause sprachen Peter und Karen kein Wort miteinander. Zu verstörend waren die letzten Stunden gewesen. Peter schämte sich in Grund und Boden, da ihm natürlich bewusst war, dass er an dieser Situation allein schuld war.
Als sie zu Hause angekommen waren, ging Karen wortlos nach oben ins Schlafzimmer. Peter hielt es für angemessen den Rest der Nacht lieber im Wohnzimmer zu verbringen.
Am nächsten Morgen wurde er wach, weil Karen in der Küche die Kaffeemaschine eingeschaltet hatte. Er stand gerädert auf, zum einen wegen der Ereignisse der letzten Nacht, aber auch wegen der Übernachtung auf dem Sofa.
„Sollen wir über gestern Abend sprechen, Schatz?“, fragte er sehr vor-sichtig, mit einem unterwürfigen Ton, Richtung Karen.
„Da gibt es nichts zu reden. Dein Scheiß Kartenspiel! Du hast schon hundert Mal gesagt, dass du nicht mehr spielen würdest. Aber immer wieder hast du gelogen.“
Schallend schlug sie Peter ins Gesicht und fing dann mit den Fäusten auf seinen Brustkorb einzuschlagen.
Peter wehrte sich kaum. Er hatte, dass Gefühl, dass er durch die Schläge einen Teil seiner Schuld verbüßen würde.
„Du bist schuld. Aber ich habe geschworen, dass wir in guten und in schlechten Zeiten zusammenhalten. Ich werde dir helfen.“
„Oh, mein Gott. Schatz. Ich danke dir!“ Peter sank auf die Knie und um-klammerte Karen von dort aus.
„...und jetzt mach uns ein vernünftiges Frühstück. Ich habe Hunger!“
Der Mittag und der Nachmittag verliefen mehr oder weniger schweigend. Die beiden gingen sich aus dem Weg. Gegen 16 Uhr ging Peters Handy – es war Raul.
Er hielt sich nicht mit irgendwelchen Floskeln auf und kam direkt zur Sache.
„Hör zu! Heute um 20 Uhr seid ihr im Doks in der Bar. Du kommst im Anzug und deine Kleine in einem Kleid, was sie gleich bei mir abholen wird. Sie soll in 30 Minuten bei mir sein, pünktlich! Klar?“
„Ja, dass …“
„Gut, in 30 Minuten!“, unterbrach er ihn und legte dann auf.
Peter ging zu Karen nach oben, die gerade auf dem Bett lag und las.
„Schatz, Raul will dich in 30 Minuten bei sich sehen, um dir was zum An-ziehen zu geben. Wir gehen heute Abend zusammen weg. Beeile dich bit-te.“
Karen sprang auf und zupfte sich ihr Shirt und Ihre Jeans ein wenig zu-recht und ging dann nach unten. Noch schnell ein paar Schuhe und dann fuhr sie schon Richtung Rauls Hotel.
Als sie nach knapp 25 Minuten vor der Hoteltüre stand, war sich sehr auf-geregt. Was würde jetzt mit ihr passieren? Sie klopfte zwei Mal leicht gegen die Türe, als Raul ihr auch schon öffnete.
Er war nur mit seiner Anzughose bekleidet und Karen kam nicht umhin seinen muskulösen Oberkörper zu bestaunen.
„Komm rein. Gut, dass du pünktlich bist. Wir drei werden heute Abend sehr schön ausgehen und du wirst der Hingucker werden. Ich habe dir ein geiles Outfit besorgt. Zieh die Jeans und das T-Shirt aus.“
Karen kam der Aufforderung zügig nach und stand dann in ihrer Unterwäsche vor Raul.
„OK, das geht nicht mit den Sachen, die ich für die vorbereitet habe. Zieh den Slip und BH auch aus!“
Auch dieser Anweisung kam Karen zügig nach. Völlig nackt stand sie in der Mitte des Hotelzimmers. Raul ging um sie herum nicht ohne seine Finger über ihren Körper streichen zu lassen. Seine Finger berührten ihren Körper kaum. Langsam umkreiste er erst ihre Brust, ohne wie eigentlich von Karen erwartet, ihre Nippel zu fassen. Von der Mitte ihrer Brüste zieht er eine Hand langsam Richtung ihrer Scham und weicht dann auf die Innenseite ihrer Schenkel aus.
Ein unglaubliches Kribbeln überzieht Karens Körper. Sie kann das Gefühl selbst nicht einschätzen. Ist es Angst oder ist sie sogar erregt?
„Ich habe gestern gar nicht richtig erkannt, was du für ein heißes Stück bist. Ich werde erst mal noch ein wenig mit dir spielen. Du sollst wirklich lernen, wie du dich zu verhalten hast und wie es dir und Peter gut gehen wird. Stell dich da ans Bett!“
„Ja, genau dort hin und nun nimm die Arme hoch und halte dich an dem Pfosten fest.“
Karen hatte die Position noch nicht ganz eingenommen, da zog Raul den Gürtel des Hotelbademantels heraus und fesselte ihre Hände an dem Bettgestell.
Karen stand hilflos am Bettpfosten und wusste nicht, was nun kommen würde.
Raul stellte sich hinter sie und schob ihre Beine weiter auseinander. In dieser Position ließ er Karen stehen und zückte sein Handy.
Er begann Karen zu fotografieren, aus jedem Winkel, Detailaufnahmen, von vorne, von hinten. Schließlich war er fertig und legte das Handy weg. Er stellte sich hinter Karen und spreizte ihre Muschi und drückte den Mittelfinger der rechten Hand zwischen ihre Lippen.
Karen spürte zu ihrem Entsetzen, dass der Finger ohne große Probleme in sie eindringen konnte. Wie konnte sie ihr Körper nur so betrügen?
Raul merkte natürlich auch, dass Karens Muschi ihn willkommen hieß.
„Was haben wir denn da? Deine Fotze scheint ziemlich gierig zu sein. Möchtest du, dass ich dich ficke. War es gestern so gut für dich?“
Was sollte Karen jetzt sagen? Sie wollte Raul auf keinen Fall verärgern, aber auch nicht von ihm genommen werden. Sie versuchte aus der Sache heraus zu kommen.
„Wenn Sie mich ficken wollen, bin ich bereit.“
Unsanft spürte sie einen Schlag auf ihren Hintern.
„Schlampe, antworte auf meine Frage: Willst du von mir gefickt werden?“
Karen merkte, dass die Situation sich nicht zum guten Wenden würde, wenn sie nicht genau parieren würde.
„Bitte ficken sie mich, ich brauche einen Schwanz!“, sagte Karen, viel-leicht etwas zu enthusiastisch. Raul musste innerlich grinsen. Er hatte die kleine Schlampe da, wo er sie haben wollte.
Er stellte sich wieder hinter Karen und streichelte ihren Po und drang dann wieder mit zwei Fingern in ihre willige Fotze ein. Karen wandte sich unter den rhythmischen Bewegungen seiner Hand und wurde innerlich immer unruhiger, als sie merkte, dass ihre Erregung stieg.
Würde er sie wieder so hart rannehmen, wie gestern nach dem Poker-spiel?
Zu ihrer Überraschung und auch Enttäuschung hörte Raul plötzlich auf.
„Wir werden noch oft genug Gelegenheit haben zu ficken, aber jetzt müssen wir uns beeilen.
Raul band sie los und zeigte ihr den Karton, der neben dem Bett lag. Jetzt sah Karen auch ein paar sehr hohe beige Pumps dort stehen.
Karen öffnete den Karton und sah ein in dickes Seidenpapier eingepacktem Kleid.
„Wow“, dachte Karen, was ein edles Teil. Als sie es aus der Schachtel nahm merkte sie aber auch sofort, dass es nicht sehr groß sein konnte.
Gerade als sie ihre Unterwäsche anziehen wollte erkannte Karen, dass das nicht Rauls Wunsch war. Du brauchst jetzt keine Unterwäsche. Heute Abend darfst du einen Tong und einen schwarzen BH anziehen. Aber so, dass man weder den Slip noch den Tittenhalter sieht!“
Als Karen das Kleid übergestreift hatte, war klar warum Raul es ausgewählt hatte. Ihre Titten waren kaum bedeckt und der Saum endete nur ein winziges Stück unter ihrem Po. Sie musste sehr aufpassen, wie sie sich bewegte, um sich nicht zu entblößen.
„Gut, jetzt mach ein paar Selfies und schick sie deinem Mann. Er soll sich doch schon mal auf den Abend heute freuen!“
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Spielschulden sind Ehrenschulden
Peter treibt es dieses Mal zu weit
Peter zockt, immer wieder und wieder. Dieses Mal ist er zu weit gegangen
Updated on Oct 19, 2019
by sandram68
Created on Oct 13, 2019
by sandram68
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