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Chapter 4
by sandram68
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Bar Meeting
Als Karen und Peter die Bar des Hotels betraten war ihnen beiden durchaus bewusst, dass Karen die Blicke vieler Gäste auf sich zog.
Die Männer schauten vorwiegend interessiert, die Frauen eher abschätzig, als Karen mit ihrem sehr kurzen, weit ausgeschnittenen Kleid an ihnen vorbei ging. Es war noch ein Tisch im hinteren Teil der Bar frei. Karen stellte sich so an den Tisch, dass man ihren Aufzug nicht sofort aus jedem Teil der Bar aussah.
Raul kam zwei oder drei Minuten nach ihnen. Er ging auf Karen zu und nahm sie in den Arm und küsste sie auf den Mund. Peter ignorierte er mehr oder weniger.
„Karen, stell dich bitte nach hier, ich möchte schon, dass man deinen geilen Arsch auch gut sieht. Da hinten in der Ecke ist es viel zu dunkel. Ja, genau so!“
Karen bewegte sich genau auf die Stelle die Raul ihr gezeigt hatte. Sie stand jetzt direkt unter einem Scheinwerfer, der zwar nicht sehr hell war, aber in der Dunkelheit reichte es, um sie in Szene zu setzten.
„Peter, hol Karen und mir mal was zu ****. Ich nehme ein 18 Jahre alten Macallan und meinem Mädchen hier bringst du einen Sex on the beach.“
„Die Bedienung kommt bestimmt gleich. Hier ist keine Selbstbedienung.“
Der Blick von Raul Richtung Peter war grausam. Peter bemerkte seinen Fehler sofort und verließ den Tisch und ging Richtung Bar. Als er sich auf der Hälfte des Weges noch einmal umsah, bemerkte er das Rauls Hand unter dem Saum des Kleides von Karen war und er ihren Hintern knetete.
Raul beugte sich zu Karen vor und sagte ihr direkt ins Ohr:
„Na, meine kleine Schlampe. Wie fühlst du dich so schön auf dem Präsentierteller? Ich wette, du findest es geil. Bist du schon wieder feucht, wie heute Morgen bei mir im Hotel? Antworte mir!“
„Raul, das ist schrecklich! Wieso muss ich das tun?“
„Das ist erst der Anfang, hast du wirklich gedacht, dass du für so viel Kohle nur ein paar Mal gefickt wirst? Nicht wirklich, oder?“
„Nein, natürlich nicht!“
„Gut, dann werden wir die Sache jetzt ein wenig mehr anheizen. Du wirst jetzt auf die Toilette gehen und dort dein Höschen und deinen BH ausziehen. Dann kommst du wieder her und wirst die beiden Sachen hier auf den Tisch legen. Hast du das verstanden?“
Karen überlegte kurz zu protestieren, aber unterließ es, da sie eigentlich sofort wusste, dass es sinnlos war.
Raul griff ihr noch einmal an den Hintern und gab ihr dann einen Klapps, der als Aufforderung gedacht war zur Toilette zu gehen.
Karen öffnete die Türe zur Toilette und war erfreut, dass niemand außer ihr da war. Selbst das obligatorische Freundinnen Pärchen, dass sich über einen Ty-pen unterhielt fehlte.
Karen ging schnell in eine der freien Kabinen und öffnete den Verschluss ihres BHs und zog den BH dann unter ihrem Kleid hervor. Ohne den schützenden Halt des schwarzen BH rutschten ihre Titten so weit nach unten, dass der Stoff des Kleides sie wirklich nur sehr knapp bedeckte. Wenn sie sich etwas mehr bewegen würde, würde sie sich entblößen. Da das Kleid ihren Hintern kaum bedeckte und den Ansatz ihres Hinter schon vorher gezeigt hatte, war es nun klar, dass man ihre Muschi sicherlich auch gut sehen würde, wenn sie sich be-wegen würde.
Als Karen von der Toilette aus durch die Bar wieder zu ihrem Tisch ging hatte sie das Gefühl, dass jeder sie anstarren würde. Das war sicherlich eher ein Ge-fühl, aber ihre Titten drohten tatsächlich bei jedem etwas schnelleren Schritt ins Blickfeld der anderen Bar Besucher zu rutschen.
Als sie en Tisch mit Raul und Peter erreichte. war sie froh den Weg ohne größere Probleme hinter sich gebracht zu haben. Raul platzierte sie direkt wieder unter dem Scheinwerfer, unter dem sie eben auch schon gestanden hatte.
„So, Peter schau mal. So geht man mit Frauen um, dann machen sie auch, was man ihnen sagt. Komm her Karen!“
Karen trat ein paar Schritte nach rechts und stand dann neben Raul. Er nahm sie in den Arm und zog sie noch näher an sich heran.
„Jetzt erzähl Peter mal wie es mit uns hier weiter geht. Was hast du vor, um die Schulden von deinem Mann abzuarbeiten?“
„Raul hat wirklich vor, dir alle Schulden zu erlassen. Aber wir werden es abarbeiten müssen. Er wird auch kein Geld mehr von uns akzeptieren. Was er mit dir vorhat weiß ich noch nicht, aber ich werde es mit meinem Körper machen müssen.
Auf jeden Fall darfst du mich nicht mehr anfassen und ich dich auch nicht, es sei denn, Raul will das. Ich gehöre jetzt ihm und ich werde machen, was er will. Das gilt auch für dich.
Du gehst jetzt nach Hause und ich werde mit Raul noch tanzen gehen. Er möchte mich noch was rumzeigen. Du darfst auf dem Sofa im Wohnzimmer schlafen.“
Peter hatte verstanden. Er hatte Tränen in den Augen, aber er hatte verstanden. Er wollte sich noch von Karen verabschieden, aber Rauls Blick reichte, um ihn davon abzuhalten. Peter zog mit gesenktem Kopf von dannen. Als er sich noch einmal umdrehte sah er, dass Raul Karen eng an sich gezogen hatte und mit ihr redete. Seine linke Hand war deutlich unter Karens Kleid zu sehen und streichelte ihren Hintern.
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Spielschulden sind Ehrenschulden
Peter treibt es dieses Mal zu weit
Peter zockt, immer wieder und wieder. Dieses Mal ist er zu weit gegangen
Updated on Oct 19, 2019
by sandram68
Created on Oct 13, 2019
by sandram68
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