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Chapter 13
by Schreiberlein
Es ist heiß, was möchte man dann?
Kapitel 52 – Außeneinsatz am Pool
Kapitel 52 – Außeneinsatz am Pool
Um 5:30 Uhr steht Jenny auf und weckt Filip. Er fällt wieder über sie her und sie genießt seine Dominanz im Bett. Sie bereitet das Frühstück vor und weckt Antoni. Der schlaftrunken nach ihr greift und sie lässt es zu, dass er sie im Halbschlaf eng an sich drückt. Sie weckt ihn langsam und er schaut sie verwirrt und mit einer gewaltigen Morgenlatte fragend an. Sie erklärt ihm „Da kann ich mich jetzt nicht drum kümmern.“ Sie frühstücken und Jenny bringt Maier das Essen und macht ihm Kaffee. Dann fahren sie mit zwei Autos zum Club. Jenny steht zweifelnd vor der nun sehr großen Gruppe und klärt die neuen Frauen über den Zweck des Unterrichts auf. Sie teilt jedem neuen Mädchen eine der bereits länger im Club lebende Frau als Patin zu und verpflichtet jedes Team dazu miteinander zu üben. Jenny zieht sich um und bleibt im alten Büro als die ersten Kunden kommen. Sie hat den neuen Mädchen eingeschärft, sich den Kunden neutral zu nähern. Es ist unausweichlich, dass es zu Rivalitäten zwischen den Mädchen kommen wird, aber sie versucht diese auf ein Minimum zu reduzieren. Die Frauen verhalten sich anfänglich wie versprochen. Dann bevorzugen einige Kunden jedoch die neuen Mädchen und Jenny bemerkt, dass die neuen Mädchen die Kunden sehr schnell abfertigen wollen. Sie ruft die Frauen zusammen: „Damit das klar ist, wenn der Kunde für eine Stunde zahlt, dann bleibt ihr auch eine Stunde mit ihm auf dem Zimmer. Wenn er eine zweite Runde möchte, bekommt er sie. Das ist hier kein Akkordpuff. Wir haben Stammkunden und die wollen wir auch behalten.“ Eine der neuen Frauen ist Sabi und sie begehrt auf „Wer bist Du? Der Chef? Du gehst selber anschaffen und wir müssen mit Dir unser Geld teilen?“ Jenny sieht das Entsetzen in den Augen der Frauen, die schon länger da sind. Sie atmet durch und erklärt sehr ruhig: „Nein Sabi, Du musst nicht mit mir teilen, Du packst und gehst.“ Sie ruft Antoni der in der Küche sitzt. Antoni erscheint und Jenny erklärt: „Sabi geht wieder. Sie möchte nicht mit uns zusammenarbeiten.“ Sabi sieht Jenny wütend und **** an. Antoni zieht sie aus dem Raum und Jenny sieht, dass die neuen Frauen in sich zusammenfallen. Sie ruft: „Antoni, Sabi!“ Die beiden kommen zurück und erklärt: „Also gut. Wenn ihr nur dann spurt, wenn euer Chef einen Schwanz hat und Euch regelmäßig verhaut und durchfickt, dann kann ich das einrichten. Ich habe Euch die Regeln erklärt und ihr werdet sie einhalten oder gehen.“ Jenny geht zu Sabi und fasst sie unters Kinn. „Wenn es Dir lieber ist kann ich Dich genauso schlecht behandeln, wie Dein letzter Zuhälter. Ich ficke Dich jeden Morgen und nehm Dir Dein ganzes Geld weg. Oder wir machen es so wie ich will und haben keinen Stress miteinander.“ Jenny lässt Sabi los und küsst sie überraschend auf den Mund. „Bis morgen früh.“ Sabi nickt und lächelt: „Ja, Chefin“ Sabi setzt sich zu den anderen und Jenny geht mit Antoni in die Küche „Warum lässt du ihr das durchgehen?“, fragt Antoni. Jenny sieht ihn an: „Es ist nicht ihr Fehler. Filip hat mir einfach das Steuer in die Hand gedrückt und diese Frauen wurden von ihren letzten Zuhältern brutal ausgepresst. Es ist klar, dass sie nun ihrer gewohnten Führung beraubt orientierungslos sind.“ Antoni erklärt: „Das verstehe ich, aber was hast Du weiter vor?“ Jenny lacht: „Was ich gesagt habe, Ich werde sie morgen ficken und ihr das Geld wegnehmen. Wir müssen morgen früher los.“ Jenny erledigt ihre Büroarbeiten und fährt nach Hause. Sie kocht für die Männer und wartet auf den Monteur des Telekommunikationsunternehmens, der mit einer Stunde Verspätung kommt und ihren Router einrichtet und einen TV-Receiver einrichtet. Sie richtet das WLAN und den Internetzugang ein. Pavel hat ihr ein Netzwerkkabel ins Büro gelegt und zwei Stunden später hat sie alles eingerichtet. Sie skypt mit Paulina und öffnet um 14:00 Uhr die Produktion. Es kommen nur noch vereinzelt Interessenten und um 17:30 Uhr schließt sie ab.
Antoni kommt heute früh nach Hause und Jenny isst mit ihm. Ihr wird klar, dass sie es vermisst mit jemanden zusammen zu leben. Sie schauen Fernsehen bis Filip kommt, der entsetzt ist, nicht im Wohnzimmer beim Fernsehen essen zu dürfen. Jenny setzt sich zu ihm in die Küche und sie besprechen das Weitere in der Produktion. Sie gehen bald schlafen und Filip schläft sofort ein. Am Morgen hat Jenny Mühe die beiden zum Aufstehen zu bewegen und sie hastet zu Maier um ihm das Essen zu bringen und fährt dann zurück um mit den Männern zu frühstücken. Sie bricht vor den zwei auf und ist eine Stunde zu früh da. Sie geht zu Sabi und Malia ins Zimmer und weckt Malia und macht ihr deutlich, dass sie gehen soll. Dann fesselt sie Sabi mit Handschellen die Hände auf den Rücken und weckt sie. Sabi ist erschrocken und Jenny erklärt ihr: „Du willst morgens gefickt werden und tun, was eine Schlampe tun muss? Dann fang an!“ Sie setzt sich auf Sabis Gesicht und befiehlt: „Leck!“ sie nimmt den großen Dildo und beginnt Sabi damit zu dehnen. Sabi gehorcht und leckt Jenny. „Das machst Du gut, aber das geht noch besser.“, sagt Jenny, setzt sich zurück und drückt Sabi den Dildo in den Mund. Sabi würgt und hustet. Jenny verstärkt den Druck und beschimpft die andere: „Als Hure solltest Du das aber können.“ Sie zieht den Dildo heraus und führt ihn Sabi vaginal ein. Sie stöhnt auf und Jenny kommt wieder in den Genuss der Zunge während sie die andere mit dem Dildo pfählt. Jenny richtet sich auf als sie stöhnend kommt . Sie steigt von Sabi herunter und schaut sie an. „Willst du brav sein?“ Sabi lächelt und Jenny stimuliert sie bis sie kommt. Nachdem Sabi unter dem Orgasmus auf stöhnt fragt Jenny „Wo ist mein Geld?“ Sabi schaut sie erschrocken an. „Soll ich Dir den Dildo in den Arsch schieben?“ Sabi schüttelt den Kopf und erklärt Jenny wo sie das Geld findet. Jenny nimmt ihr alles weg und küsst sie auf den Mund. „Wasch Dich, Du schmeckst nach Fotzenschleim.“ Jenny steht auf und öffnet die Handschellen, nimmt den Dildo und geht nackt aus dem Zimmer und unter die Dusche. Sabi kommt ihr nach und sie waschen sich gegenseitig. Jenny geht in ihr Büro und überweist das Sabis Geld auf Sabis Konto.
Jenny hat Kopien der Artikel aus der Zeitung vorbereitet und einige der schwierigen Vokabeln darunter geschrieben. Nun muss jeder einen Teil vorlesen und sie diskutieren den Inhalt. In dem Artikel geht es um das Industriegebiet, in dem die Produktion steht. Die Verwaltung hat drei große Brachen zum Verkauf ausgeschrieben. Dabei ist das Wohnhaus von Maier und die Produktion mit möglicher Wohnnutzung besonders erwähnt. Filip ist verwundert über das Thema und Jenny erklärt, dass die Nutzung der anderen Grundstücke, obwohl sie nicht benachbart sind großen Einfluss haben könnte, weil sich Besucherströme ganz anders entwickeln könnten. Filip kommt nach dem Unterricht sofort in Jennys Büro. Er kommt ohne Umschweife zum Thema: „Du musst heute Nachmittag einen Spezialauftrag erledigen.“ Jenny nickt „Was ist es?“ „Der Kunde hat einen Sohn, der volljährig wird und er möchte ihm und seinen Gästen etwas Besonderes bieten. Er hat ausdrücklich eine deutsche Hure verlangt. Es sind fünf junge Kerle.“ Jenny schaut ihn böse an: „Warum nimmst Du so einen Auftrag an?“ Filip verdreht die Augen: „Es ist ein alter Bekannter und er zahlt das Doppelte des normalen Preises. Die jungen Kerle spritzen so schnell ab, da wirst Du nicht viel Arbeit haben.“ Jenny seufzt: „Du musst dann zur Produktion und den Flohmarkt machen.“ Er nickt und legt die Adresse auf Jennys Schreibtisch. Sie lässt sich Route und Fahrzeit berechnen und sieht, dass sie durch die ganze Stadt muss. Sie duscht und macht sich rechtzeitig in Jeans und T-Shirt auf den Weg. Das Haus ist eine Villa und sie klingelt und ein älterer Herr mit gepflegtem grauem Schnäuzer öffnet die Tür. Sie lächelt ihn an „Guten Tag, ich bin Jenny, Filip schickt mich.“ Er lässt sie wortlos herein und aus dem hinteren Teil des Hauses dringt laute Musik in die protzige Diele, die geschmacklos und kitschig eingerichtet ist. Jenny folgt dem Mann in den hinteren Teil und führt sie zu einer Gruppe von vier Mittvierzigern, die mit Gläsern in der Hand in einem riesigen Wohnzimmer stehen. Vor dem Wohnzimmer ist ein großer Pool und ein parkähnlicher Garten. Die Männer drehen sich nach ihr um und mustern sie. Die Männer haben alle dunkles Haar und dunkle Augen. Es sind alles Türken oder Südländer. Etwa zehn Jugendliche sitzen und tanzen neben dem Pool. Die meisten tragen Badekleidung. Der älteste der Männer im Wohnzimmer kommt zu ihr und stellt sich in perfektem Deutsch vor „Ich bin Kalib, Ahmeds Vater und ein Freund von Filip. Du bist Jenny?“ Jenny reicht ihm die Hand und bestätigt seine Aussage. Er zieht sie hinter sich her in einen angrenzenden Raum. Das Zimmer ist mit einem Bett, einem Schrank und einer breiten gläsernen Schiebetür zum Pool ausgestattet. Er reicht ihr ein kleines Paket „Da ist Dein Geld und ein Bikini drin, den Du anziehst. Du wirst die Gäste unterhalten und wenn sie sich mit Dir vergnügen wollen Ihre Wünsche erfüllen, ist das klar?“ Jenny sagt ,„Ja.“, und öffnet das Paket. Es liegen 3.000,- € und ein noch eingepackter Bikini darin. Jenny zieht sich vor ihrem Gastgeber aus und schlüpft in den Bikini. Sie muss sich vor ihm drehen und ihm gefällt der mehr als knappe Bikini. Er tritt zu ihr und fasst ihr an die Brust. „An Filips Stelle würde ich Deine Brüste vergrößern lassen.“, erklärt er und greift Jenny in den Schritt. Er schiebt seine Hand in das kleine Höschen und Jenny ist überrascht davon. Er zieht seine Hand zurück und öffnet die Tür zum Pool. Jenny fragt ihn: „Welcher ist ihr Sohn?“ Er deutet auf einen jungen schlanken Türken: „Das ist Ahmed.“ Er ruft: „Ahmed!“ Der junge Mann schaut zu ihnen und kommt zu ihnen. Er erklärt: „Ahmed, das ist Jenny, sie ist zu Deiner Unterhaltung da und wird tun, was Du willst.“ Ahmed schaut sie fragend an: „Sie ist eine deutsche Nutte?“ Jenny nickt und reicht ich ihm die Hand: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.“ Er ignoriert ihre Hand sowie den Glückwunsch und fragt Kalib: „Wenn sie eine deutsche Nutte ist, warum ist sie nicht blond?“ Kalib zuckt mit den Achseln. Ahmed nimmt ihre Hand und zieht sie mit sich zum Pool. Er trinkt Bier aus einer Flasche und Jenny muss sich neben ihn setzen. Sie unterhalten sich mit zwei türkischen Mädchen und Jenny sagt nur etwas, wenn sie gefragt wird. Die beiden etwa 19 oder 20 Jahre alten Mädchen heißen Ilka und Eske. Schließlich setzen sich zwei junge Männer zu ihnen und einer fragt Jenny: „Woher kommst Du?“ Jenny beschreibt die kleine Stadt an der polnischen Grenze. Der Kerl fragt weiter: „Und woher kennst Du Ahmed?“ Jenny sagt: „Ich kenne Ahmed nicht, wir sind uns gerade erst begegnet.“ Ahmed ergänzt: „Jenny ist eine deutsche Nutte. Ihr könnt sie ficken wenn ihr wollt.“ Die jungen Männer schauen Jenny fragend an: „Stimmt das?“ Jenny nickt: „Ja, das stimmt.“ Ahmed steht auf und greift Jenny in die Haare. „Ich ficke sie zuerst.“, sagt er. Er zieht Jenny hoch und zieht sie in das kleine Zimmer. Jenny sieht, dass Kalib sie anschaut. Jenny greift eins der Kondome und Ahmed steigt aus der Badehose. Jenny steigt aus dem Bikini und Ahmed drängt sie zum Bett. Jenny liegt unter ihm und sie benötigt einiges an Kraft, um ihn auf den Rücken zu drehen. Sie schaut ihn an: “Du willst doch Spaß haben, oder?“ Er nickt. Jenny beugt sich über ihn und streichelt seinen Oberkörper, dann küsst sie seinen Mund und wandert mit den Lippen zu den Brustwarzen. Sie wandert tiefer und streichelt seinen Schwanz und seine Eier. Sie nimmt den Schwanz in den Mund und sieht, dass Ilka und Eske in der noch offenen Tür stehen und zuschauen. Jenny leckt über den Schwanz und streift ihm das Kondom über. Dann setzt sie sich auf ihn und reitet ihn. Sie stöhnt und ächzt unter seinen Stößen, um ihm das Gefühl zu geben, es würde ihr gefallen. Er stöhnt und schreit nach kurzer Zeit einen Orgasmus heraus. Jenny nimmt ein Taschentuch aus ihrer Tasche und reinigt ihn. Die Mädchen machen Platz, als Ahmed zum Pool zurückkehrt. Jenny zieht sich den Bikini an und geht zur Pooldusche, die eiskalt ist und trocknete sich ab. Sie setzt sich mit einem Wasser zu Ahmed, der einen Arm um sie legt. Er berichtet den anderen: „Der Hure habe ich es richtig besorgt. Ihr hat es sehr gut gefallen.“ Jenny küsst ihn und sagt artig: „Ja, es war klasse, danke.“ Als Ahmed einen Augenblick verschwindet setzt sich einer der anderen Kerle neben sie. Er streichelt sie am Oberschenkel und dann küsst er sie. Er drückt sie mit dem Rücken auf die Liege und Jenny spürt seine Hände auf ihrem Körper. Er steht auf und zieht sie in das Zimmer. Er erklärt ihr: „Ich habe in einem Film gesehen, wie ein Mann eine Frau in den Mund gefickt hat, die mit dem Rücken auf dem Bett lag. Kannst Du das auch?“ Statt einer Antwort legt sich Jenny auf den Rücken und lässt den Kopf über die Kante nach unten hängen. Er zieht seine Badeshorts herunter und vor Jenny erscheint ein kerzengrader beschnittener Schwanz. Sie nimmt ihn in die Hand und zieht ihn zu sich. Sie leckt über seine Eier und nimmt den Schwanz in den Mund. Ohne Rücksicht beginnt er sie in den Mund zu ficken. Sie hat keine großen Schwierigkeiten und bald beschleunigt er sein Tempo. Schließlich spritzt er in ihren Mund und sie leckt ihn sauber. Als Jenny aufstehen will setzen sich Ilka und Eske auf das Bett. „Du bist tatsächlich eine richtige deutsche Hure.“, sagt Ilka. „Gefallen Dir die Schwänze von unseren türkischen Männern?“, ergänzt Eske. Ilka schiebt ihre Hand zwischen Jennys Schenkel und sagt: „Aber natürlich gefallen sie ihr. Sie geht nur auf den Strich, um sich von Türken ficken zu lassen. Das Geld ist ihr egal.“ Jenny bemerkt einen weiteren Mann im Zimmer. „Mechmet, wird Dich jetzt auch noch ficken.“, sagt Ilka. Die Mädchen verlassen den Raum und Mechmet kommt zu ihr auf Bett. Er zieht sich die Badeshorts herunter und Jenny hat Mühe ihm das Kondom schnell genug anzuziehen. Er dringt ungestüm in sie ein und Jenny stöhnt unter seinen wuchtigen Stößen. Er hält erstaunlich lange durch und Jenny stöhnt nicht nur vor Anstrengung, als er ins Kondom spritzt. Sie reinigt ihn. Als sie sich aufrichtet kommt der nächste ins Zimmer. Er zieht sofort seine Badeshorts herunter und zieht Jenny vor sich auf die Knie. Jenny nimmt seinen Schwanz und Ilka und Eske erscheinen wieder. Sie drehen Jennys Arme nach hinten und halten sie fest. Sie lachen und beschimpfen sie: „Du billige deutsche Hure. Leck den türkischen Schwanz.“ Sie drücken Jennys Kopf immer wieder gegen den Schwanz und Jenny würgt und Speichel läuft ihr über das Gesicht. Die beiden demütigen sie immer weiter und verteilen den Speichel in ihrem Gesicht. Der Türke lächelt und stößt immer fester in ihren Mund. Eske lacht schließlich: „Ich glaube, ich miete Dich für meinen Geburtstag und lasse meine ganze **** über Dich drüber rutschen.“ Ilka entgegnet: „Du kannst doch Deinen Brüdern nicht so eine billige Schlampe zumuten.“ Eske stimmt ihr zu. Sie beginnen Jennys Brüste zu kneten und zwirbeln ihre Brustwarzen. Der Türke spritzt ihr nach weiteren dreißig Sekunden in den Mund. Die beiden Frauen haben Spaß an der Behandlung von Jenny und ziehen sie hoch und auf das Bett. Sie muss sich auf das Bett knien und Sie halten ihre Arme fest. Ein weiterer Schwanz bohrt sich in Jenny und sie wird schnell und hart gefickt. Jenny stöhnt im Takt der Stöße und die beiden Frauen verspotten sie weiter. Der Kerl, den Jenny nicht sieht, spritzt in das Kondom. Ilka und Eske lassen sie los und gehen zum Pool. Jenny geht duschen und kehrt dann zum Pool zurück. Es sind weitere Gäste gekommen. Neben Ilka und Eske sind nun noch weitere junge Frauen am Pool. Sie liegen auf den Liegen und unterhalten sich. Ilka zeigt auf Jenny und die jungen Frauen lachen. Eine der Frauen, eine korpulente Türkin mit pechschwarzen Haaren ruft sie schließlich zu sich: „Du bist also eine deutsche Nutte. Ich habe ein paar von euch in meiner Klasse. Ihr seid zu doof zum Arbeiten, also macht ihr lieber die Beine breit.“ Die anderen Mädchen lachen und verspotten sie weiter. Jenny reagiert nicht. Die Dicke ergänzt: „Es macht keinen Spaß sich mit Dir zu unterhalten, weil Du zu blöd bist das zu verstehen. Du hast nicht mal ordentliche Fingernagel, Du Schlampe. Wenn ich verheiratet, und habe keine Lust auf meinen Mann, ich rufen Nutte wie Dich.“ Die Dicke ruft einen der neu hinzugekommenen jungen Männer und sagt: „Enris, Willst du die deutsche Hure ficken?“ Der junge Mann schaut Jenny in die Augen und schüttelt den Kopf. Die Dicke lacht wie eine Irre: „Siehst Du, die Kerle wollen Dich nicht Mal ficken, wenn es kostenlos ist.“ Kalib winkt ihr und sie geht in das große Wohnzimmer. „Ich glaube, es haben soweit alle ihren Spaß mit Dir gehabt. Komm!“ Er zieht Jenny in einen anderen Raum und öffnet seine Hose. Jenny geht auf die Knie und bläst ihn. Er spritzt nach kurzer Zeit in ihren Mund und kleidet sich wieder an. „Warte hier!“, ordnet er an und bringt ihre Sachen. Jenny dankt ihm und zieht sich an. Sie legt den Bikini in die Kiste und nimmt das Geld und ihre Tasche. „Ich verabschiede mich noch von Ahmed.“, sagt sie und tritt hinaus zum den anderen jungen Leuten. Sie geht zu Ahmed und küsst ihn auf die Wange und verabschiedet sich von ihm. Dann geht sie an der Dicken vorbei und verabschiedet sich auch von ihr freundlich. Diese ätzt: „Du blöde deutsche Nutte, zu dumm zum ficken.“ Jenny lächelt sie an: „Danke für Deine tiefgründigen Weisheiten und dass ich an diesen teilhaben durfte. Grammatisch richtig ist aber ‚Wenn ich verheiratet bin und habe keine Lust auf meinen Mann habe, dann rufe ich eine Nutte wie Dich.‘ Wir benutzen in Deutschland Verben um Handlungen auszudrücken. Was an dem Satz aber so richtig falsch ist, ist die darin geäußerte Möglichkeit, dass sich ein Mann für dich interessieren und Dich heiraten könnte. Es wäre also treffender im Konjunktiv zu formulieren: ‚Falls ich einmal verheiratet sein sollte und mein sexuelles Interesse an meinem Gatten einen Tiefpunkt erreichen würde, könnte ich gegebenenfalls eine Dienstleisterin wie Dich rufen. Dein potentieller Mann wird diese Haltung sicher schätzen und oft davon Gebrauch machen. Fingernagel ist Singular, Fingernägel sind plural. Ich habe mehrere Finger, daher ist der Plural angebracht. Ich trage keine künstlichen Fingernägel, weil sie bei meiner Arbeit im Büro stören.“ Die Dicke schnappt nach Luft und sieht Jenny wütend an. Jenny geht, ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen. Hinter ihr beginnt die Dicke wütend zu schreien und sie tritt ins Wohnzimmer. Kalib schaut sie fragend an: „Was hast Du zu ihr gesagt?“ „Es ging nur um eine kleine grammatikalische Korrektur.“ Draußen ist die Dicke aufgesprungen und stolpert um den Pool, als sie mit einem der Männer zusammenstößt und ins Wasser fällt. Jenny geht zu ihrem Auto und fährt zur Produktion. Filip schaut sie auf dem Boden im Flur sitzend erstaunt an. Jenny wartet nicht ab, bis er etwas sagen kann. „Wenn Du mir mit diesen türkischen Idioten noch mal kommst, dann bringe ich Dich um. Doro wird es nachher wie einen Unfall aussehen lassen.“ Er steht auf und hebt nur abwehrend die Hände: „Kalib hat vorhin angerufen. Er hat sich nochmal bedankt und die Kerle haben im Hintergrund gelacht wie Irre, was war denn los?“ Jenny beruhigt sich etwas und erzählt dann. Filip nimmt sie in den Arm. Jenny geht in die Produktion und es sind etwa fünfzehn Personen dabei Kulissen abzubauen und abzutransportieren. Jenny inspiziert ihre Hallen, fast nichts von der Galerie ist weg. Sie überlegt wer solche Kulissen gebrauchen könnte und ihr fallen Theater und Laiengruppen ein. Sie recherchiert im Internet und findet etwa 30 Gruppen und Theater in der Stadt. Sie ruft einige an und fragt, ob sie die Kulissen geschenkt nehmen würden. Eine Ballettschule und ein Kindertheater sind sehr interessiert und Jenny vereinbart einen Termin für den folgenden Tag. Sie fährt geschafft nach Hause und duscht. Nach dem Abendessen ruft Ute an und sie treffen sich am Mietshaus, um die Wohnung wegen der Möbel auszumessen. Jenny überlässt Ute den Schlüssel und fährt heim. Sie duscht und kocht und dann kommt Filip. Sie essen zusammen und später holt Filip Antoni ab. Jenny wärmt sein Essen auf und geht schlafen. Filip kommt später nach und findet Jenny tief schlafend vor.
Kein Zuckerschlecken, alles harte ...
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Jenny und der Film 2
Jenny muss zwei Bordelle aufbauen, Altenpflege betreiben und Morde aufklären
Im ersten Teil des Buches hat Jenny um finanziell über die Runden zu kommen in einer Porno-Produktion mitgespielt. Der Regisseur hat sie erpresst und am Ende versucht an Zuhälter zu verkaufen. Dies wurde verhindert und Jenny arbeitet für Filip, einen polnischen Zuhälter im Büro. Sie lernt viel über diese Welt und die Vergangenheit greift wieder nach ihr, als sie für Filip einen neuen Club aufbauen muss und selbst in das Geschäft einsteigt. Kann sie im Rotlichtgewerbe überleben?
Updated on Jan 30, 2019
by Schreiberlein
Created on Jan 25, 2019
by Schreiberlein
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