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Chapter 11 by Schreiberlein Schreiberlein

Erfahrungen sind eine tolle Sache, oder?

Kapitel 50 – Lehrlinge und Aspirantinnen

Kapitel 50 – Lehrlinge und Aspirantinnen

Dann liest sie die Energie- und Wasserstände ab und geht in den Keller, der zur Wohnung gehört. Hier sind kistenweise Gläser und weitere Ess- und Kaffeeservice. Sie zählt 24 Sektkelche und Unmengen an Wein und Schnapsgläsern. hier ist bereits alles in Kisten verpackt und sie fährt Heim. Sie backt sechs Kuchen und zwei Torten und stellt alles in die Kühlung der Wohnung der alten Dame und Brauns Schwager. Dann fährt sie zum Getränkehändler und leiht Bierzeltgarnituren und Bänke, die am Samstagmittag zusammen mit Getränken geliefert werden sollen. Sie fährt heim und duscht. Sie ist gerade fertig, als Filip vor dem Haus hält. Sie steigt in einem sehr kurzen schwarzen Stretch Kleid zu Gwen nach hinten und sie fahren zu einer großen Villa außerhalb. Sie laufen von der Straße eine Einfahrt hinauf zum Haus, das hell erleuchtet ist. Filip wird von allen Männern freundlich begrüßt und Jenny kennt Karol, der sie freundlich umarmt. Sie werden in ein großes Wohnzimmer geführt und Filip beginnt sich mit seinen Kollegen zu unterhalten. Gwen und Jenny setzen sich zu zwei jungen blonden Frauen, die auf einem großen Sofa sitzen und in sehr kurzer Zeit sehr viel **** zu sich nehmen.Jenny runzelt die Stirn und wundert sich über die Druckbetankung der beiden. Beide tragen teure Markenkleider und Schuhe. Sie unterhalten sich über einen der Männer und nehmen Gwen und Jenny nicht wahr. Jenny hört, wie eines der Mädchen sagt: „Boris hat mir letzte Woche eine neue Handtasche geschenkt. Das war so süß von ihm.“ Sie zeigt die Handtasche, die unbedingt ein Original sein muss. Die andere berichtet von einem ausführlichen Shoppingtrip mit ihrem Freund nach Hamburg und dem tollen Hotel. Dann sehen sich die Frauen um und kommen zu dem Schluss „Die meisten hier sind billige Ostblockhuren.“ Jenny ist ein wenig sauer. Gwen und Jenny unterhalten sich leise auf Englisch und schließlich setzen sich Filip und ein Fremder zu Jenny und den anderen Mädchen. Filip stellt den Mann als Boris vor und er begrüßt Jenny sehr freundlich. Er küsst das junge Mädchen neben Jenny auf den Mund. Er drängt sich zwischen Jenny und das Mädchen auf das Sofa und kommt zu dem Schluss. „Es ist zu eng hier. Komm auf meinen Schoß.“ Das junge Mädchen kichert und setzt sich auf seinen Schoß. Ein weiterer Mann kommt und setzt sich zu dem anderen Mädchen. Filip zieht Jenny zu sich und flüstert ihr zu. „Wie wäre es, wenn Du das Mädchen neben dir ein wenig anmachst?“ Jenny findet die dumme Kuh **** unfreundlich und spricht Boris auf Bulgarisch an „Boris, Du hast Deinem Mädchen ein sehr schönes Kleid gekauft, Darf ich es mal anfassen?“ Boris erklärt dem Mädchen auf Deutsch Jennys Frage. Das Mädchen nickt und freut sich über die Aufmerksamkeit. Jenny greift der anderen an den Po und nickt „Sehr schön. Sie lässt die Hand über das nackte Bein der anderen leiten und lächelt sie an. Boris schaut Jenny an. „Wenn Du mein Mädchen anfasst, dann will ich Dich auch anfassen.“ Jenny schaut Filip an, der leise flüstert „Sag ja!“ Jenny stimmt auf Bulgarisch zu und Boris schiebt Seine Hand über Jennys Kleid nach unten auf Jennys Knie und wieder zurück. Jenny spürt, wie er seine Hand unter den Saum des Kleides schiebt und Zwischen ihre Schenkel. Sie stöhnt auf und führt ihre Hand analog zu seiner unter das Kleid der Fremden, die sie überrascht anschaut. Die Fremde wendet sich sofort an Boris .“Hör mal, die blöde Schlampe fasst mir zwischen die Beine, was soll denn das?“ Boris schaut sie an „Hör mal Katja, wie alt bist du eigentlich? Willst du immer wie ein kleines verwöhntes Mädchen rumlaufen oder wie eine Erwachsene?“ Katja schaut Jenny böse an: „Ich will nicht, dass die mich anfasst.“ Boris hebt das Mädchen einfach herunter „Dann geh nach Hause in den Sandkasten. Hier ist der Spielplatz der Erwachsenen.“ Filip schiebt Jenny auf den Schoß von Boris und Boris legt beide Hände auf Jennys Brüste. Katja schnappt nach Luft: „Aber Boris, ich bin doch …“ Boris unterbricht sie „… ein Kindergartenkind. Schau Dir dieses Prachtweib an. Sie zickt nicht und diskutiert nicht. Er dreht Jennys Kopf mit einer Hand zu sich und küsst sie auf den Mund. Jenny erwidert den Kuss und sie spürt seine Hand, die ihr in den Schritt fährt. Er beendet den Kuss und sagt zu Katja „Sie ist feucht und will jetzt ficken.“ Er hält Jenny den Finger hin und Jenny leckt ihn ab. „Du kannst Deine Förmchen holen und weiter Backe-backe Kuchen spielen. Katja sieht Jenny entsetzt an. Jenny sieht Tränen in den Augen aufsteigen. Sie macht sich von Boris los und steht auf. Sie küsst Katja auf den Mund und flüstert ihr zu: „Geh einfach!“ Katja missversteht den gut gemeinten Rat und setzt sich auf den Tisch. „Ich gehe nicht!“, verkündet sie trotzig und Boris zieht Jenny wieder herunter. Er beginnt Jenny überall zu streicheln und fragt Filip: „Darf ich sie mal ficken?“ Jenny geht dazwischen: „Wenn Du mich ficken willst, dann musst Du nicht ihn fragen, sondern mich.“ Filip schaut sie überrascht an und Jenny küsst Boris. Boris löst sich und Jenny steht auf „Willst Du zuschauen?“, fragt er Katja. Sie schaut Filip böse an. Boris zieht Jenny, die Gwen im Vorübergehen mit sich zieht hinter sich her. Jenny sieht, dass Filip mit Katja spricht. Kaja schaut ihnen wütend nach und plötzlich steht sie auf und kommt ihnen hinterher. Boris zieht sie in ein Schlafzimmer mit breitem Bett. Er lässt die Tür auf und schiebt Jenny auf das Bett. Jenny und Gwen beginnen sich zu küssen und liegen aufeinander als Katja in den Raum kommt. Sie kommt wutentbrannt zum Bett und schlägt nach Boris, der den Schlag abfängt und sie aufs Bett wirft. Er ist sofort über Ihr und lacht: „Du bist ja eine kleine Wildkatze. Er hält ihre Arme fest während er sie küsst. Seine Hand fährt unter das Kleid und sie stöhnt. Gwen hat Jenny inzwischen das Kleid ausgezogen. Boris schiebt Katja das Kleid nach oben und Jenny sieht Filip den Raum betreten. Boris richtet sich auf und zieht Gwen zu sich. Sie knutschen und Gwen lächelt Katja an. Gwen beginnt die Hose von Boris zu öffnen und Boris zieht sein Hemd aus. Boris steigt aus der Hose und Kaja sieht sich erschrocken um, als er seinen Schwanz Gwen hinhält und sie ihn beginnt mit der Hand zu stimulieren. Nach ein paar Sekunden beginnt sie ihn zu blasen und als er hart und nass ist schiebt er ihn in Katja, die laut aufstöhnt. Er fickt die Kleine langsam und gleichmäßig, während Gwen und Jenny weiter einander küssen. Jenny sieht, dass Filip sich auch entkleidet und ein Kondom überstreift. er kommt zu Jenny und Gwen. Sie schauen zu, wie Katja stöhnend gefickt wird und dann küsst Filip Katja auf den Mund und beginnt sie zu streicheln. Nach ein paar Stößen tauschen Filip und Boris die Plätze und Katja schaut in Boris Augen als Filip in sie eindringt. Filip fickt Katja und sie kommt mit kurzen spitzen Schreien. Boris beugt sich über sie und küsst sie lange und intensiv. Jenny sieht, dass ein dritter Mann in den Raum kommt und sich entkleidet. Boris flüstert Kaja zu „Ich will, das Du Dich erwachsen verhältst und Spaß hast, ist das klar?“ Sie schaut ihn an und nickt. Filip steigt über ihren linken Oberschenkel macht den Raum zwischen ihren Schenkeln frei. Der dritte Mann dringt sofort in sie ein und sie stöhnt unter den Stößen des Mannes. Filip ist neben das Bett getreten und dreht den Kopf von Katja zu sich und fickt sie in den Mund. Jenny und Gwen stehen auf und ziehen sich an. Sie verlassen den Raum, vor dem noch vier Männer warten. Sie gehen zur Bar und **** etwas. Sie unterhalten sich gut bis Filip kommt und sie zu dem Mädchen zieht, das sich mit Katja unterhalten hatte als sie kamen. Die junge Frau fragt Jenny: „Wo ist Katja?“ Jenny schaut die Frau an: „Katja wird gerade gefickt.“ Die andere nickt: „Von Boris?“ Jenny schaut die andere an. „Nein, ich denke jetzt ist gerade der Vierte dran.“ Die andere schaut überrascht: „Habe ich das richtig verstanden? Katja lässt sich da oben gerade von irgendwelchen Kerlen vögeln?“ Jenny nickt: „Stimmt genau.“ Die andere steht auf und bewegt sich schnell in Richtung des Zimmers. Jenny sieht sie in den Raum treten und eine Minute später wieder herauskommen. Jenny geht ihr entgegen „Was hast Du nun vor?“, fragt sie die Fremde. Die andere ist ratlos „Katja und ich sind seit zehn Jahren die besten Freundinnen und nun ist sie eine, eine …“ Jenny schiebt der anderen einen Finger unter das Kinn „Gute Freundin, die auch Hure ist, aber immer noch eine gute Freundin. Du bist vielleicht der Mensch, der das am besten kennt und versteht. Du kannst ihr helfen, wenn es schwierig wird.“ Die andere schaut Jenny überrascht an: „Wer bist du überhaupt?“ Jenny reicht ihr die Hand „Jenny.“ Die andere erwidert den Händedruck „Maike.“ Maike schaut nach oben und sieht einen Mann aus dem Zimmer kommen. „Was werden sie mit ihr machen?“ Jenny versucht es zu erklären: „Heute Abend wird sie auf angenehme Weise ausgebildet. Jeder Kunde ist anders und sie lernt damit umzugehen. Morgen werden die Kunden unangenehmer und älter. Boris hat sie längst da, wo er sie haben will. Sie wird morgen seinen Freunden vorgestellt und sie werden sie wie eine kleine Schwester aufnehmen. Dazwischen wird sie immer wieder Kunden haben. Morgen Abend wird sie schon Vertrauen zu den anderen Zuhältern haben. Übermorgen bringen Sie ihr die Tricks und Kniffe bei. Dann wird sie beobachtet und etwa die Hälfte der Kunden sind Tester. Wenn sie sich anständig anstrengt, dann kommt sie in einen Club und kann sich auf einem weichen Bett ficken lassen. Wenn sie zickt und Schwierigkeiten macht, dann steht sie an einer Bundesstraße und muss für kleines Geld Truckerschwänze blasen, die eine Woche nicht gewaschen wurden.“ Maike schaut sie entsetzt an: „Wie kann ich ihr helfen?“ Jenny zuckt mit den Schultern: „Keine Ahnung, hat sie ein eigenes Handy?“ Maike antwortet „Ja.“ Jenny verspricht „Gib mir Deine Nummer, Ich versuche herauszufinden wo sie ist und Du rufst Sie an.“ Sie tauschen die Nummern aus und Maike schaut nach oben. Maike sieht sich um: „Katja hat mich Igor vorgestellt. Und seit einem Monat bin ich mit Igor zusammen. Ist Igor auch ein Zuhälter?“ Jenny zuckt mit den Schultern: „Ich weiß es nicht, aber Du solltest Dich entscheiden, ob Du es herausfinden möchtest. Wenn er auch auf dieser Party eingeladen ist, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass er einer ist bei 99,5%.“ Jenny verabschiedet sich und kehrt zu Gwen zurück. Sie sitzen nebeneinander und beobachten das fröhliche Partytreiben um sich herum. Immer mehr der jungen Frauen verschwinden auf eines der Zimmer und Jenny beobachtet immer mehr offene Zimmertüren. Sie diskutieren gerade die Methoden gegen Einschlafen als Filip zu ihnen kommt und erklärt: „Wir haben uns beraten und die anderen sind der Ansicht, dass die Albaner irgendwann wieder kommen werden. Sie sind sehr hartnäckig und skupellos. Wollt ihr Euch noch was verdienen? Die Kollegen haben noch Druck und sie haben keine Lust auf die Novizinnen. Gwen nickt und geht mit einem korpulenten Russen. Jenny beobachtet Maike, die an der Bar von ihrem Igor umarmt wird. Er knutscht sehr intensiv mit ihr. Sie beobachtet, das er ihr etwas schenkt und sie sich sehr aufgeregt bedankt. Die beiden **** noch etwas, dann wird er ernst und unterhält sich mit zwei Männern, die neben ihm stehen und Maike redet auch mit den Männern. Igor verlässt die Gruppe und Maike bleibt bei den gutaussehenden Männern stehen. Sie lacht und scheint bester Laune zu sein. Die beiden Kerle flirten offensichtlich sehr gut und Maike scheint sich wohl zu fühlen und nach einer viertel Stunde haben die beiden Maike schon umgarnt. Sie steht mit dem Rücken zu dem einen Mann, der sie von hinten mit beiden Armen umgreift und auf den Hals küsst, während der andere ihr etwas auf seinem Smartphone zeigt. Sie lacht albern dazu und beide Männer nehmen ihre Hände nicht von Maike als Igor zurückkehrt. Er flüstert ihr etwas ins Ohr und sie folgt Igor und den beiden Männern in eines der Zimmer. Jenny folgt ihnen und sie lassen die Türe offen. Maike liegt nackt auf dem Bett und einer der Männer hat seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und der andere saugt schmatzend an einer Brustwarze, während Igor sein Smartphone in eine Halterung an einer Kommode befestigt und alles filmt. Jenny schaut noch zu, wie die beiden Maike nacheinander nehmen und Igor zuschaut. Sie bleibt noch als vier andere Männer Maike durchnehmen und geht dann in eines der anderen Zimmer. Das Mädchen liegt auf dem Rücken und ein dicker alter Mann rammt seinen Schwanz in sie. Neben dem Bett steht ein sportlicher schlanker junger Kerl und redet auf das Mädchen ein „ Es ist für uns beide und nur für eine kurze Zeit.“ Der Dicke bäumt sich auf und schreit animalisch. Dann rollt er sich vom Bett und geht. Der Nächste sieht Jenny fragend an „Willst Du sie auch?“ Jenny schüttelt den Kopf und der Mann öffnet einfach seine Hose und steigt auf das Bett.

Jenny geht zur Bar und bestellt ein Bier. Gwen kommt zu ihr und sie unterhalten sich. Filip kommt und stellt ihnen zwei seiner Freunde vor. Beide gehen sofort mit Gwen und Jenny auf Tuchfühlung. Jenny blitzt Filip böse an, aber er ignoriert es und schließlich geht sie mit Bandas, den angeblichen Freund von Filip auf ein Zimmer. Er ist ein hervorragender Liebhaber und Jenny genießt ihn. Sie kehren an die Bar zurück und Filip unterhält sich bereits mit zwei weiteren Männern. Jenny geht zur Toilette und kehrt erst zehn Minuten später zurück. Filip ist sauer und pöbelt: „Wo warst Du solange?“ Jenny schaut ihn fest an: „Ich glaube wir gehen besser.“ Er antwortet böse: „Wir gehen wenn ich es sage.“ Jenny hält seinen Blick stand: „Aber natürlich. Ich habe Doro Bescheid gegeben. Sie kann mich abholen. Mit einem SEK und Blaulicht wenn nötig. Du kannst noch bleiben Ich nehme ein Taxi.“ Er lächelt charmant und säuselt: „Blieb doch noch etwas. Es sind meine Freunde. Sie kennen Dich nur aus meinen Erzählungen und ich habe Dich in den höchsten Tönen gelobt.“ Sie lächelt ihn an: „Ich bleibe noch eine Stunde.“ Er nickt erleichtert. Jenny nimmt ihr Handy, geht einige Schritte weg und tut so, als würde sie telefonieren. Dann kehrt sie zurück zu Filip, neben dem zwei Männer stehen und sie angrinsen. Sie unterhalten sich auf Russisch und Jenny kann nur Bruchstücke verstehen. Sie ist Thema der Unterhaltung und die beiden diskutieren, ob sie ihr an Filips Stelle größere Titten machen lassen würden. Jenny lächelt die beiden an und erklärt ihnen auf Deutsch „Bisher hat sich keiner wegen meiner Titten beschwert.“ Die beiden lachen und Jenny albert mit ihnen herum. Es sind typische Ukrainer. Sie sind unverschämt und direkt. Sie erzählen von ihren Clubs und Jenny fragt viel nach. Sie geben bereitwillig Auskunft und nach einer halben Stunde weiß Jenny dass die beiden jeder vier Frauen beschäftigt und mehr schlecht als Recht über die Runden kommt. Sie zahlen sehr viel Miete und beschäftigen mehr Familienangehörige als Mädchen. Sie rechnen Jenny vor, dass sie bei ihnen viel mehr Geld verdienen würde als bei Filip. Jenny verzichtet auf eine Gegenrechnung und Filip steht zwei Meter daneben, als die beiden vorschlagen doch bei einem Dreier die Einzelheiten zu klären. Jenny prostet Filip zu und sagt zu ihm „Deine beiden Freunde haben mir gerade doppelt so viel geboten, wie ich bei Dir verdiene. Ich denke, morgen mach ich mir den Spaß einer Gehaltserhöhung.“ Filip schluckt und nimmt sie in den Arm. Er küsst sie leidenschaftlich und sie erwidert seinen Kuss. Sie zieht ihn hinter sich her in eines der Zimmer, schließt die Tür und wirft ihn auf das Bett. Dann steigt sie auf ihn und öffnet sein Hemd. Sie fährt mit der Zunge über seien Brust und seinen Bauchnabel. Dann öffnet sie seine Hose und befreit seinen Schwanz. Sie leckt über seine Eier und ihre mit Speichel angefeuchtete Hand reibt die Eichel. Sein Schwanz zuckt, als sie seinen Prügel tief in den Mund nimmt und dabei seine Eier streichelt und er stöhnt auf. Sie zieht sich das Kleid über den Kopf und Pfählt sich stöhnend mit seinem Schwanz. Er stöhnt und bleibt passiv, während sie ihn langsam und genüsslich fickt. Sie hat bewusst auf das Kondom verzichtet und sie treibt ihn durch zusammenziehen des Unterleibs und Tempowechsel immer weiter an. Er stöhnt und röchelt. Er kann nicht mehr passiv bleiben und beginnt sich zu bewegen und Jenny stöhnt. Er rammt sich in sie und sie spürt sein baldiges Kommen. Sie stöhnt auf und steigt von ihm und kniet sich neben ihn: „Willst Du das? Oder lieber eine Nutte, die jeden Deiner sogenannten Freunde fickt?“ Er schaut sie atemlos an. und schnappt nach Luft. Dann zieht er sie zu sich und flüstert „Dich.“ Jenny beugt sich vor und bläst ihn in wenigen Sekunden zum Abgang. Er liegt atemlos neben ihr. „Warum hast Du das getan?“ fragt er mit Atemproblemen. „Was getan?“, fragt Jenny. „Mit mir gefickt, wenn Du sauer bist.“ fragt er. Jenny schaut ihn an: „Ich bin nicht sauer auf Dich. Ich mag es manchmal, wenn Du mich wie eine billige Nutte jedem anbietest. Ich habe nichts gegen Sex mit Deinen Freunden und Kollegen, aber Deine herablassende Zuhälterhaltung nervt mich manchmal. Ich weiß, dass Du mich gerne vorführst und ich lasse mich auch gerne dominieren von Dir, aber wir müssen beide dafür in Stimmung sein. Mit Deinen beiden Freunden da draußen, kann ich ficken, wenn Du mich vorher anturnst.“ „Und wie soll ich das machen?“ Sie küsst ihn auf den Mund „Du gehst jetzt mit mir raus und verhältst Dich wie am Abend unseres Kennenlernens.“ Er schaut ungläubig: „Aber da war ich ein Arschloch.“ Sie lächelt ihn an: „Genau so.“ Etwas ratlos blickend steht er auf und schaut zu wie sie sich anzieht. Dann öffnet er die Tür und zieht sie an seiner Hand hinter sich her durch den Raum zur Bar, an der die beiden Kerle warten. Er stellt sich zu ihnen und sie fragen ihn „Hast Du Deine kleine Nutte gebumst?“ Er nickt und zieht Jenny zu sich. Er greift sie am Hals und dreht sie vor sich. „Wir haben gerade diskutiert, wer hier entscheidet für wen sie die Beine breit macht.“ Er schubst Jenny zu dem einen Mann „Viel Spaß mit ihr.“ Jenny lächelt ihn dünn an als die beiden sie in das Zimmer ziehen. Sofort schubsen sie Jenny zum Bett und Jenny zieht sich das Kleid über den Kopf. Die beiden sind sehr ziemlich grob und gehen sie verbal an „Die kleine Hure. Bei uns wird nicht diskutiert. Los blas unsere Schwänze hart.“ Jenny geht auf die Knie und die beiden Schwänze vor sich bearbeitet sie sehr fachfraulich. Nach einigen Minuten ziehen sie Jenny mit dem Oberkörper aufs Bett und einer nimmt ein Kondom und dringt in sie ein. Der andere kniet sich auf die Matratze und rammt ihr seinen Prügel in den Mund Jenny keucht und stöhnt. Filip tritt zum Bett und schlägt ihr auf den Po. Die beiden sind ausdauernd und Jenny nähert sich einem Orgasmus als sie einen Stellungswechsel vornehmen. Der Blowjob legt sich auf Bett und nimmt ein Kondom, Jenny setzt sich auf ihn und der andere dringt sofort anal in sie ein. Die beiden lassen Jenny die Bewegungsarbeit machen und sie bewegt sich auf den beiden Schwänzen. Die beiden nähern sich ihrem Abgang als Jenny kommt. Sie spritzen beide in die Kondome und keuchen wie Stiere. Jenny ist schweißnass und die dunkeln Haare kleben auf ihrem Rücken. Die beiden schauen Filip an: „Deine Nutte ist super.“ Filip nickt und sagt: „Ich weiß.“ Jenny springt unter die Dusche im Nachbarraum und Filip wartet im Zimmer mit ihrem Kleid auf sie. Sie zieht sich an und sie gehen zur Bar, an der Gwen wartet. Filip ruft ein Taxi und sie fahren zu Filip. Filip zieht Jenny sofort in sein Zimmer und sie lieben sich noch einmal.

Jenny bekommt fast alles hin, oder?

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