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Chapter 2 by Luder Luder

Wer betritt das Bad und nutzt meine Geilheit aus?

Justus - der Vater meiner besten Freundin

Justus (43 J. ) öffnete die Tür. Ich starrte Anikas Vater an und er starrte zurück. Er blieb stehen und gaffte. Eine unangenehme Situation für ein braves Mädchen. Aber nicht für mich! Ich war nicht brav! Ich war eine Fickpuppe. Die pure Geilheit die wusste was alte Männer mögen! Ich hatte trainiert, ich war nicht perfekt, aber ich konnte spüren das er durchaus interessiert war!

Ich leckte mir lasterhaft über die Unterlippe. Den Mund leicht geöffnet. Ihn ansehend, spürend wie er mit sich kämpfte. Seine schwarze enganliegende Boxershorts war gut gefüllt. Seine Erregung deutlich sichtbar. Er bekam einen Steifen. Er wollte nicht, aber er konnte auch nicht gegen seine aufkommende Lust ankämpfen.

Ich begann erneut den harten Wannenrand zu nutzen. Ihn ansehend wichste ich mein nach Befriedigung lechzendes Fötzchen. Justus berührte sein Glied. Er streifte seine Boxer ein Stück runter, das dicke Stück prachvollen Männerfleisches stand federnd ab. Er sah gut aus und sein Schwanz hatte eine gute Länge. Genau das richtige Spielzeug für meine Spielzeugkiste. Ich schlang die Beine über den Wannenrand. Setzte mich so, das er mir direkt zwischen die gespreizten Schenkel sehen konnte. Ich streichelte meine kleine blank rasierte Teenagerfotze.

Justus machte den nächsten Schritt. Vor, ganz in den kleinen Raum. Die Tür schloss sich hinter ihm, er drehte den Schlüssel um und wandte sich mir, der Freundin seiner Tochter zu.

„Katja“, hauchte er.

Die Verlegenheit die in seiner Stimme mitschwang war wirklich süss.

„Pssst“, ich legte meinen Finger auf seine Lippen. „Verschwende keine Zeit mit unnötigen Gerede, fick mich, schnell, hart, ich brauche deinen Schwanz in mir!“

Meine Worte schienen ihn zu überraschen. Ihn den Erwachsenen gestandenen Mann, der hilflos in meinen Bann gezogen wurde. Er ging vor mir in die Knie, zog mich auf sich, auf sein steifes Glied. Stöhnend fanden sich unsere Münder, während ich mich auf seinem dicken Schwanz niederließ. Ich wippte und wog meinen Unterleib. Er hielt mich mit seinen starken Armen umklammert. Er ließ es geschehen. Ich fickte den Vater meiner besten Freundin. Meine Pussy tropfte vor Freude. Sein Aftershave duftete herrlich und der Dreitagebart schmiegte sich an meine Wange.

Kopf an Kopf. Die heiseren Atemstöße des anderen hörend. Wange an Wange, die Hitze spürend die wir aussandten. Mund auf Mund. Heiße leidenschaftliche Küsse. Kämpfe, Zungen die parierten, um sich dann gegenseitig nieder zu strecken. Meine enge Scheide kochte. Ich kreiste hemmungslos mit meinem Unterleib, drängte mich ganz auf ihn, als er mir seine triefende Lava in die tief in die ausgehungerte Fotze spritzte.

Justus küsste meine Brustspitzen. Ich wippte auf seinen Schwanz der langsam in mir aufgab. Er schrumpfte, entschlüpfte meiner kochenden Scheide und Justus legte mich auf dem Badvorleger ab. Er streichelte mich, meine Schenkel, meine Brüste. Er spreizte meine nasse Scham und seine Zunge holte den guten Nektar aus meiner Scheide. Er küsste mich. Immer wieder schmeckte ich meine Nässe, sein Sperma, sein Speichel. Die rohe Lust die uns verband.

Er steckte seine Finger in mich, einen, zwei. Ich leckte die Lustsäfte von seinen benetzten Kuppen, dann verschwand seine gane Hand in mir. Eine Hand die mich füllte, die mich quälte, die meine Fotze ins Aus beförderte. Die andere verschloss mir fest den Mund. Er drückte auf meine Lippen, hinderte meine lauten Stöhnlaute daran aus meinen Mund zu kriechen. Er war stark, stürmisch und ein echter Mann der wusste wie man eine Hure ausknockt!

„Du kleines schmutziges Luder“, flüsterte Justus zärtlich, „ich mach dich fertig!“

Und er war ein Mann der Wort hielt. Er vögelte mich mit der Faust. Mein Körper war nur noch eine rohe Hülle. Ich spritzte und er fistete weiter. Seine Finger nährten meine Geilheit und stillten sie grob. Ich kam, immer wieder spritzte meine Möse für ihn ab. Dann als mir untenrum alles schmerzte und ich zuckend vor ihm lag, schob er sich über mich.

Ich war im Himmel angekommen und Gott hatte sich meiner angenommen. So in etwa musste sich ein gefallener Engel fühlen. Justus fickte mich kraftvoll, schonungslos, lustvoll, gierig. Er küsste mich hart auf den Mund, seine Zunge in mich und sein Schwanz rieb meine wundgefickte Muschi noch weiter auf. Es brannte bei jedem Stoß, doch ich wünschte mir er hätte bis in alle Ewigkeit meine Muschi mit seinem fleischlichen Stab gepeinigt. Ich erschauerte als er tief in mir kam. Ich hielt ihn mit meinen Beinen Gefangen. Eng umschlungen genoss ich es seine Fickpuppe zu sein. Das Mädchen das er im Familienbad gefickt hatte. Ich seufzte, säuselte ihm Lügen ins Ohr.

Liebe? Ich weiß nicht ob ich zu lieben fähig bin. Lust? Ja, er bereitete mir große Lust und wollte ihn, ich begehrte ihn. Und er? Er war mir doch schon längst verfallen, als er die Tür zum Bad aufstieß. Ich war eine Hure! Anika würde ausrasten, wenn sie wüsste was in der Nacht zwischen ihrem Daddy und mir gelaufen war!

Wir schlichen nacheinander aus dem Bad. Justus verschwand im Schlafzimmer und ich legte mich in Anikas Zimmer auf das Gästesofa und kuschelte mich befriedigt in meine Bettdecke. Ricardo und Anika schliefen tief und fest.Niemand hatte etwas bemerkt. Die Welt war wie sie war. Aber in meiner gab es jetzt einen Schwanz mehr!

Wie ging es am nächsten Tag weiter?

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