Meine beste Freundin
Alt - - Ficken hinter dem Rücken der besten Freundin
Chapter 1
by 
Luder
Meine beste Freundin, und wie ich sie hintergehe
Anika (18 J) ist meine allerbeste Freundin und ich ( Katja 18 J)schäme mich ein bisschen, weil ich es mehrfach mit ihrem Freund getrieben habe. Alles fing mit dem Zoff bei mir zu Hause an. Mein Alter war ständig besoffen, vögelte unter anderem mich und meine Freundinnen, bis eines Tages Mutter dem ganzen ein Ende machte. Sie schmiss den verkorksten Alki und den Rest der einfach raus. Da ich nicht wußte wo ich übernachten sollte, fragte ich Anika. Ihre Eltern waren sehr verständnisvoll, sie kannten ja die asozialen Verhältnisse, aus denen ich kam und stellten keine weiteren Fragen.
Ich wohnte schon mehrere Monate bei Anika und ihrer , als sie Ricardo ( 24 J.)mitbrachte, ihren ersten Freund! Rico war wirklich ein Sahneschnittchen. Bei meinen Alten hatte ich unter starken Protest und nie freiwillige die Beine gespreizt. Der junge Halblatino hingegen ließ meine junge Fotze vor Lust feucht werden.
Ich schlief ja mit in Anikas Zimmer und bekam so ihr erstes Mal mit! Keine großartige Sache, sie ist halt eine liebe Stille und wahrscheinlich gerade deswegen meine beste Freundin. Ricos langer Schwanz bearbeitete die Möse meiner Freundin und ich spielte unter der Decke an mir rum. Als er sie wieder vögelte, trafen sich unsere Blicke! Mir war sofort klar, er fickte sie zwar, aber das ganze Theater war für mich. Rico ließ meine Freundin vor sich hinknien. Er klatschte ihr leicht auf den kleinen Hintern, während seine Augen mich fragend durch die Dunkelheit ansahen.
Kurz bevor es beiden kam, verließ ich schleichend das gemeinsame Zimmer! Ich musste unbedingt meine kleine, unbefriedigte Möse bearbeiten. Sex mit Papa war zwar alles andere als befriedigend gewesen, aber ich hatte seit Monaten keinen Schwanz in mir gespürt. Jetzt musste es einfach sein! Ich war megascharf auf einen Pimmel! Mit drei Fingern trieb ich meine Fotze auf Touren. Schmatzlaute, meine angestaute Geilheit tropfte an meinen Schenkeln runter. Ich war total aufgegeilt, drückte meine Kleine fest auf den Wannenrand und bewegte meinen Unterleib. Ich wichste meine heiße Haut an der Keramik. Wie eine läufige Hündin bewegte ich mich, als plötzlich die Tür zum Bad geöffnet wurde.