Julias knackiger Arsch wird entjungfert

„Neeeiiin …“, jault Julia enttäuscht auf, als sie den prächtigen Schwanz verloren glaubt. Schon im nächsten Moment ist der Negerschwanz glücklicherweise wieder da, doch gleitet er jetzt durch die schmale, saftige Rinne zwischen ihren strammen Pobacken hindurch. Julia ringt nach Luft. Dann fühlt sie die glitschige Schwanzspitze in die kleine Höhlung schlüpfen, die der Eingang zu ihrem unberührten Arsch ist, und sie schreit in ängstlichen Vorahnungen auf. Die kugelige Eichel presst sich fest in die kleine Mulde, die instinktiv nachgibt und sich der Spitze seines Speeres anschmiegt, der sie zu durchbohren droht.

Anders als bei seinem vorherigen Eindringen in ihre Fotzenöffnung ist der Neger dieses Mal ganz langsam und vorsichtig – auf fast quälende Weise -, als er seinen geilen Fickschwanz durch die engen, Widerstand leistenden Arschlochlippen des blutjungen Mädchens schiebt. Der Samtknauf drückt den rosigen analen Mund vor sich auf, und der riesige Schaft des Negers gleitet langsam bis zur Wuzel in ihren knackigen Arsch hinein. Dia arme Julia ist jetzt hilflos und **** in ihrer Lust verloren, völlig unfähig, sich noch zu beherrschen ...