Julias Entjungferung

**** versucht Julia im letzten Moment noch zu entkommen, doch die drei schwarzen Männer haben aufgepasst. Julia sieht keinen Ausweg mehr und weicht, rückwärtsgehend, Schritt für Schritt an die Wand zurück. „Bitte“, flüstert sie erstickt. „Lasst mich gehen ...“ Doch die drei Afrikaner kommen auf sie zu. Der eine zeigt mit dem Messer auf den Verschluss ihrer engen, verwaschenen Jeans. Weit weg von ihrem Zuhause kommt Julia sich so kläglich verlassen vor, dazu beschämt und unglücklich, dass sie wie eine Marionette den Reißverschluss ihrer Jeans herunterzieht, den Knopf löst und die Jeans einfach herunterstreift. Einfach so. Ihr violettes Höschen spannt sich und zieht sich in den Schlitz, so dass sich ihre Fotze sehr deutlich darunter abzeichnet.

Der Schwarzer mit dem Messer macht ihr ein Zeichen, dass sie fortfahren soll. Julias Atem beschleunigt sich. Ihre Finger krampfen sich in den Gummi ihres Höschens, ohne dass sie es fertigbringt, was sie verlangen. Julia sieht die beiden Schwarzen erst, als sie sich links und rechts neben sie stellen und ihre Finger aus dem Gummibund lösen. Julia zittert vor Scham. Sie wagt es nicht, ihnen zu widersprechen. Artig hebt sie erst das linke Bein und dann das rechte, als die beiden Afrikaner ihr die Jeans mitsamt dem Höschen ausziehen. Sie werfen ihre Kleider auf eine verlassen dastehende Baumaschine. Dabei verfängt sich ihr Höschen irgendwie. Hängt an einem Haken wie ein verlorenes, zerzaustes Fähnchen.

Als ihre forschenden Finger ihre noch jungfräuliche Fotze berührten, ihr erst einen, dann zwei schwarze Finger in das enge Loch steckten, zuckt Julia zusammen. Einer zieht ihr das enge T-Shirt über den Kopf, und Julia nimmt die Arme herunter und zieht den störenden Büstenhalter aus. Ihre weichen, hochgereckten Mädchentitten wippen hervor. Die drei Afrikaner scheinen verrückt nach ihren Titten zu sein. Noch während der erste seine Hose runterlässt, beugt er sich über sie, beißt leicht in die steifen Nippel, küsst sie und hätte sie wohl am liebsten gefressen. Sein steifer Penis drückt gegen Julias nackten Bauch. Sie denkt resigniert, dass sie sich ihre Entjungferung eigentlich immer ganz anders vorgestellt hatte.

Julia reckt sich zitternd auf die Zehenspitzen in die Höhe und drückt ihren nackten Unterleib vor, drängt sich dem schwarzen Mann gehorsam entgegen, und als sie ihn spürt an ihrem nassen Loch, lässt sie sich langsam, ganz langsam darauf nieder. Aus ihrem Mund dringt ein gequältes, wollüstiges Stammeln. Und noch ehe der Afrikaner das erste Mal zustoßen kann, geht dem achtzehnjährigen Au-pair-Mädchen ungewollt schon einer ab. Mit geschlossenen Augen lehnt Julia sich zurück. Ihre Hände tasteten an der rauen Betonwand nach einem Halt. Der schwarze Mann fickt sie hart aus den Hüften heraus. Er spießt sie auf mit seinem afrikanischen Speer. Er nagelt ihre kleine, weiße Teenagerfotze genüsslich an die Wand ...