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Chapter 11
by MACC
Wie geht es weiter ?
Julias Beschützer wartet bereits auf sie
Julias dunkelhäutiger Beschützer wartet bereits im Hausflur auf sie. Ungeduldig packt er sie am Arm und schiebt sie grob in den wartenden Fahrstuhl hinein. „He“, protestiert Julia leise. „Sie tun mir doch weh!“ Doch der Mann ignoriert sie einfach. Im achten Stock steigen sie wieder aus dem Fahrstuhl aus und gehen einen langen und verschmierten Flur entlang. Vor einer Tür von vielen bleiben sie stehen und er schließt auf und geht mit ihr hinein. Julia kann noch kurz die Nummer auf der Tür sehen, 822, dann ist sie auch schon in der Wohnung.
Der Mann zieht Julia weiter am Arm durch ein Wohnzimmer in ein Schlafzimmer. Die Einrichtung sieht ist sehr einfach und zweckmäßig. Im Schlafzimmer packt er sie grob und wirft sie einfach aufs Bett. „Zieh dich nackt aus“, sagt er nur und verschwindet wieder ins andere Zimmer. Langsam fängt Julia an sich zu entkleiden. Sie hört, dass er im anderen Zimmer telefoniert. Er diskutiert mit jemandem in einer fremden Sprache und zwischendrin deutsch. Sie kann lediglich kleine Wortfetzen wie „junge Nutte“ und „ficken“ verstehen.
Als Julia sich nackt ausgezogen hat, kommt der Mann wieder rein. Er zieht sich ebenfalls langsam vor ihr aus und wirft seine Kleider auf einen Stuhl. Julia sieht, dass er überall behaart und sehr muskulös ist. Sein dicker Schwanz hängt halbsteif von ihm runter. Julia kann ihren Blick gar nicht mehr von dem Teil lassen. Der ist schon im halbschlaffen Zustand so groß. „Mach die Beine breit“, sagt er nur und Julia gehorcht. Sie öffnet ihre schlanken Beine soweit sie kann. Er zieht sein Smartphone aus der Tasche und fängt an Fotos von ihr zu machen.
Der dunkelhäutige Mann macht zahlreiche Fotos von Julia. Von ihrem Gesicht, ihren nackten Mädchenbrüsten und ihrem aufklaffendem Fötzchen – sogar als Nahaufnahmen. „Was werden Sie mit den ganzen Fotos machen?“ traut sich Julia schließlich zu fragen. „Die stell´ ich ins Internet um Werbung für dich zu machen“, grinst der Mann. „Aber was ist, wenn meine **** oder meine Freunde die Fotos sehen?“ fragt Julia erschrocken. „Dein Pech“, meint der dunkelhäutige Mann nur und zuckt gleichgültig mit den Achseln.
Nachdem der Mann Julia noch in verschiedenen Stellungen fotografiert hat, legt er sein Smartphone zufrieden beiseite, schiebt seine groben Hände unter ihren nackten Po und hebt sie auf seinen fickbereiten Schwanz. „Dein enges Fötzchen gehört jetzt mir“, knurrt er leise. „Ich kann damit machen, was ich will. Hast du mich verstanden?“ Julia nickt unterwürfig, während der dunkelhäutige Mann seinen steifen Schwanz tief in ihr Fötzchen hinein schiebt und sogleich zu stoßen beginnt. Julia wirft ihren Kopf zurück und schließt die Augen …
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Die Liebestropfen
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