Julia wird entjungfert und gefickt

Danach setzte Rainer seinen harten Schwanz an Julias Fötzchen an und bohrte sich langsam zwischen ihre Schamlippen. die sie ihm geöffnet hinhielt. Es war geil, wie eng ihr Fötzchen war, wie es seinen Schwanz umklammerte. Obwohl sie aufstöhnte und bat, er möge etwas warten, bohrte er ihr seinen Schwanz pausenlos immer tiefer hinein. Rainer war nun geil auf ihre Fickspalte, dass er keinerlei Rücksicht mehr nehmen konnte. Bis sein Wolllustspender sich in voller Länge in ihr befand, drang er ohne Unterbrechung ein und sprengte dabei ihr Jungfernhäutchen. Ganz tief in ihr, wartete er einen Moment und fing dann langsam zu ficken an. Schon nach wenigen Stößen spürte Rainer, wie Julia gegenhielt, wenn er sich tief in ihr befand. Wie herrlich eng, nass und geil es sich anfühlte, lässt sich kaum beschreiben. Während er immer schneller und heftiger fickte, rieb er ab und zu an ihrem Kitzler. was sie jedes Mal aufstöhnen ließ.

„Du bist ein geiles Fickstück, Julia“, grinste er. „Von nun an werde ich dich noch oft genießen, mich tief in deinem Fötzchen austoben. In Zukunft werde ich nachts, wenn ich geil hin, in dein Zimmer kommen und dich auch im Schlaf besteigen. Es wäre schön, wenn du immer nackt schlafen würdest, damit ich gleich rankomme, wo ich möchte und dich nicht erst wecken muss. Du wirst sehen, es wird auch dir gefallen. wenn du nachts wach wirst und meinen Schwanz tief in dir spürst. Und wenn ich tagsüber geil bin, werde ich dich überall auf meinen Schwanz ziehen, wo ich dich finde, egal ob in deinem Zimmer oder in der Küche. Ich möchte, dass du mich immer ranlässt, wenn ich geil auf dich bin. Und solltest du mal keine richtige Lust haben, habe ich nichts dagegen, wenn du dich ein bisschen wehrst. Ficken werde ich dich aber auf jeden Fall, okay?“ fragte er, worauf Julia - dem nächsten Orgasmus nah – antwortete: „Ja, du darfst jederzeit ran, wenn du willst.“

Rainer stieß ihr seinen Schwanz immer wilder ins Fötzchen und hörte auch nicht auf, als Julia wieder einen Orgasmus hatte. Seine Stöße kamen so wild und fast schon brutal, dass ihr zwischen den Beinen alles wehtat. Sie fühlte, wie er eine ihrer Brüste in den Mund nahm und gierig an der Brustwarze saugte, während sein Schwanz weiter in ihrem Fötzchen tobte. Als Julia nicht mehr konnte, bat sie ihn aufzuhören, aber Rainer antwortete bloß: „Erst wenn ich fertig bin, mein kleines, geiles Fickstück. Du hast deinen Spaß gehabt, jetzt gönn ihn auch mir. Aber ich komme auch gleich.“ Es waren dann auch tatsächlich bloß noch einige Stöße, bis er spürte, dass es ihm gleich kommen musste. Nochmals bohrte er sich bis zum Anschlag in ihr Fötzchen, blieb dann so und spritzte sich tief in ihr aus. „So, jetzt habe ich dich zum ersten Mal besamt, dein Fötzchen mit meinem Saft gefüllt. Aber das wird noch oft geschehen und auch nicht das einzige Loch bleiben, wo ich reinspritzen werde“, sagte Rainer, nachdem er sich von seinem Orgasmus erholt hatte ...