Julia steigt in den Wagen des Freiers ein

Mit zitternden Knien steigt Julia auf der Beifahrerseite in den Wagen ein. Als der Wagen losfährt, sieht Julia den Mann, der ihr erster Freier werden soll, von der Seite an. Aus der Nähe betrachtet sieht der Typ plötzlich gar nicht mehr so freundlich aus, und Julia bekommt es plötzlich mit der Angst zu tun. Vielleicht war es doch keine so gute Idee, in einem fremden Land mitten in der Nacht auf dem Straßenstrich einfach zu einem unbekannten Freier ins Auto einzusteigen.

Der Mann fährt zu einem in der Nähe gelegenen Park und stellt den Wagen dort ab. ?Du bist neu auf dem Straßenstrich! Ich habe dich hier noch niemals gesehen! Für wen gehst du denn anschaffen? Für Boris?? Julia weiß nicht, was sie auf die Frage des Mannes antworten soll, darum nickt sie einfach. ?Kleines, wichse mir erst mal meinen Schwanz, bis er spritzt und spiele dabei auch mit meinen Eiern!? verlangt der Mann und streift seine Hose herunter.

Julia nimmt ihren ganzen Mut zusammen, fasst mit ihrer zitternden Hand zwischen seine Beine und beginnt seine Eier zärtlich zu kraulten. Der Mann schließt die Augen und genießt lustvoll, wie ihre zarten Mädchenhände seinen großen steifen Schwanz wichsen und zugleich mit seinen Eiern spielen. Julia, die sich neben ihm auf den Beifahrersitz hingekniet hat, beobachtet, wie er ihr seinen Schwanz immer heftiger in die ihn umschließende Hand stößt.

Nach einer Weile verlangt er plötzlich unter leisem Stöhnen: ?Jetzt nimm meinen Schwanz auch zwischen deine Lippen, tief in den Mund und lutsche richtig an ihm!? Gehorsam beugt Julia sich vor, küsst ihn zuerst scheu auf die Schwanzspitze und nimmt ihn danach ganz langsam zwischen die Lippen. Er stöhnt laut auf, als er spürte, dass sie seinen steifen Schwanz immer tiefer in den Mund nimmt und dann an ihm zu lutschen anfängt.

?Das ist geil!? keucht der Mann lüstern und stößt ihr seinen steifen Schwanz gleichzeitig tief in den Hals. Julia zieht den Kopf erschrocken etwas zurück. Während sie mit den Lippen seinen harten Schwanz umschließt, an ihm lutscht, saugt und mit der Zunge spielt, krault sie weiter seine Eier und spürt dabei, daß er immer erregter wird. Seine Hände, die er auf ihren Kopf gelegt hat, wühlen dabei in ihrem langen Haar.

?Du bist echt ein Naturtalent! Sauge so schön weiter und wenn ich dir meinen Saft tief in den Hals spritze, wirst du alles schön runterschlucken!? stöhnt der Freier, stößt ihr immer schneller und heftiger seinen großen Schwanz zwischen die Lippen und fickt sie förmlich in den Mund. Da er seine Hände auf ihren Kopf gelegt hat und diesen festhält, hat sie keine Chance sich seinem steifen Schwanz zu entziehen. ?Gleich ist es soweit, dann spritze ich dir meinen heißen Saft tief in den Hals!?, sagte er.

Kurz darauf spürt Julia bereits, wie der Schwanz des Freiers in ihrem Mund zu zucken beginnt und er sich einen Augenblick später in ihm entleert. ?Alles schön runterschlucken!?, fordert er sie dabei auf, während er sich genüßlich zwischen ihren Lippen ausspritzt. Obwohl sie sich bemüht, gelingt ihr dies nicht ganz. Es ist einfach zuviel, was er ihr in Mund und Rachen laufen läßt. Als er danach seine Hände von ihrem Kopf nimmt und seinen Schwanz aus ihrem Mund zieht, läuft sein Saft aus ihren Mundwinkeln hervor über ihr Kinn ...