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Chapter 12 by ustinov ustinov

Wie geht es weiter ?

Julia soll Frauen organisieren

Völlig verausgabt liegt Julia neben dem Mann und lächelt ihn selig an:"War das schön!" Der Mann lächelt:"Für mich auch". Sie kuscheln noch etwas und schlafen dann ein.

Am nächsten Tag schläft Julia noch, während der Mann, der übrigens Udo heisst, Frühstück macht und Pläne schmiedet. Eigentlich wollte er Julia auf den Strich schicken aber Julia gefällt ihm viel zu gut, als dass er ihre Prachtfotze teilen will. Aber wo eine schöne Frau ist, sind bestimmt noch mehr, denkt er. Erstmal Julias Vertrauen gewinnen,

Er weckt Julia mit dem Frühstück auf, die völlig überrascht ist. So etwas Nettes hat noch nie ein Mann für sie getan, sie schmilzt dahin.

"Wie kann ich mich denn bedanken?" fragt sie, nachdem sie aufgegessen hat. Udo fällt da schon was ein und nach kurzer Zeit findet sich Julia breitbeinig und nackt auf dem Bett wieder, hemmungslos stöhnend, während Udo mit seinem Prachtkolben ihr Möschen bearbeitet und mit seinen Händen Julias Prachttitten knetet.

So geht das mehrere Wochen. Udo trägt Julia auf Händen und verwöhnt sie nach Strich und Faden. Dafür vögelt er sie mindestens dreimal täglich in alle Löcher. Julia wundert sich nur ein wenig, dass Udo scheinbar komische Arbeitszeiten hat, manchmal ist er den ganzen Tag zuhause, manchmal muss er mitten in der Nacht noch weg, manchmal telefoniert er stundenlang mit irgendwelchen komischen Leuten, aber immer hinter verschlossener Tür. Sie gewöhnt sich sehr an das Luxusleben in Deutschland und hat sich ganz nebenbei hemmungslos in Udo verliebt. Er ist so nett zu ihr! Und sein harter grosser Prügel macht sie so glücklich, wie sie es vorher in ihrem kleinen Jungfrauendasein niemals für möglich gehalten hätte.

Eines Abends, nachdem Udo Julia in ein schickes Restaurant ausgeführt hatte und danach fast zwei Stunden durchgeritten hatte, bittet er Julia zu einer Unterredung.

„Julia“ fängt er an, „weisst Du, womit ich mein Geld verdiene?“ Julia hat keine Ahnung. „Ich werde es Dir sagen, ich habe ein Dutzend Strassennutten und zwei Dutzend Nutten, für die ich Wohnungen angemietet habe.“

Julia erschrickt sich! Sie hat die ganze Zeit mit einem Zuhälter zusammengewohnt! Was hat er nun mit ihr vor!

Udo merkt, dass Julia Angst hat und er nimmt sie zärtlich in den Arm, nicht ohne seine Hand auf ihren Po zu tun und einmal kräftig zuzuschlagen. „Julia! Du brauchst keine Angst zu haben. Dazu habe ich Dich doch viel zu sehr lieb.“ Julia beruhigt sich und fragt Udo „Warum hast Du mir das gesagt? Was willst Du von mir?“

Udo räuspert sich und sagt: „Ich habe da ein Problem. Zwei meiner besten Frauen haben geheiratet und arbeiten jetzt nicht mehr für mich“

Dies ist natürlich eine Lüge! Udo würde das niemals zulassen, dass er ihm so einfach eine Nutte abhaut – aber das braucht Julia erstmal nicht zu wissen. In Wahrheit will er expandieren und hat ein halbes Apartment-Haus in Innenstadtnähe gekauft. Das muss jetzt noch mit Fickstuten gefüllt werden.

„Ja und nun brauche ich natürlich neue Frauen. Da dachte ich, Du kennst vielleicht ein paar hübsche junge Mädchen aus deinem Ort, die man hierherlocken könnte ? Das könntest Du doch für mich tun ? Du liebst mich doch, oder ? Aber noch eins, das musst Du verstehen. Die neuen Frauen müsste ich vorher selber erstmal testen, dass heisst ich müsste mit ihnen schlafen. Bitte sei nicht eifersüchtig, OK ?“

Julia versteht Udo und liebt ihn. Ihr gefällt es zwar nicht so wirklich, was er tut, aber sie hat ihn so sehr lieb, sie würde alles für ihn tun. Ausserdem, so überlegt sie, wäre das ein guter Weg, sich an ein paar der Zicken zu rächen, die sie auf der Schule und in ihrem kleinen Ort gemobbt haben. Der Gedanke daran, dass ein paar von diesen demnächst ihre Nächte damit verbringen, von geilen alten Säcken durchgevögelt zu werden, fängt ihr an zu gefallen. Nur dass Udo sie vorher glücklich machen kann, ist ihr nicht so recht, aber was will man machen.

„Udo“ sagt sie „Du bist doch mein Liebster! Ich tue alles für Dich, mein Schatz! Ich werde Dir neue hübsche und unverbrauchte Frauen besorgen. Ich habe da auch schon an ein paar Kandidatinnen gedacht“.

Wen beschafft Julia als erstes? Und was tut sie dafür?

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