Julia ist dem Zuhälter ausgeliefert

„Dann hast Du also noch keinen Freund“, stellt Mahmoud fest, während der Druck seiner Hand intensiver wird. Julia schüttelt den Kopf. „Erzähl mir nicht, dass Du sogar noch Jungfrau bist“, gibt sich Mahmoud ganz überrascht, als ob das etwas ganz Anormales sei. Julia errötet noch mehr. Ihr ist plötzlich ganz heiß. Die Hand des dunkelhäutigen Mannes schiebt sich tiefer zwischen ihre Schenkel. Julia ist nicht imstande, diese erfahrene Hand abzuwehren. Sie denkt flüchtig an ihre Mitschüler und an die unerfahrenen Jungen in ihrem Dorf, die sie gerne als Freundin gehabt hätten, und sie muss ganz plötzlich kichern.

Zufrieden bemerkt der Zuhälter, dass der ungewohnte **** und die **** anfangen, sich bereits bemerkbar zu machen. „Trink Dein Glas ganz aus“, lächelt er und führt es ihr an den Mund. Bereitwillig trinkt Julia mit wenigen Schlucken das Glas leer. „Hat es Dir geschmeckt?“ erkundigt sich Mahmoud, nimmt ihr das Glas aus der Hand und stellt es auf den Glastisch. Julia nickt strahlend. „Dann wird Dir das auch sicher schmecken“, grinst der Zuhälter und küsst das überraschte Mädchen auf den Mund. Julia hält ganz still angesichts des ersten Kusses, den sie von einem erwachsenen Mann bekommt.

Mahmoud küsst sie weiter und schiebt ihr dabei seine Zunge in den Mund. Gleichzeitig beginnt er, sie obenrum zu entkleiden und mit ihren vollen, nackten Brüsten zu spielen. Julia legt den Kopf zurück und stöhnt auf. „Schön?“ fragt er und richtet sich einen Moment auf, um ihr auch das Höschen auszuziehen. „Ja, ja!“ keucht Julia. Und dann ist sie auf einmal ganz nackt, und sie schämt sich nicht einmal. Mahmoud zieht sein Hemd und seine Hose aus. Julia hat noch nie einen nackten Mann gesehen, schon gar nicht einen so starken, dunkelhäutigen, tätowierten. Ihre Haut brennt, als Mahmoud sich an sie presst ...