Julia gibt ihr bestes

Julia zuckt mit den Schultern. Der dicke stinkige Schwanz ihres Bosses, den der ihr rücksichtslos zwischen die süssen Kirschenlippen rammelt, reizt ihren Magen fast zum Kotzen, der Typ könnte sich schon alle paar Tage seinen Riemen duschen wenn er schon ne Sauna mit so vielen Duschen hat - aber sie wagt das klugerweise nciht zu sagen, zu fest fühlt sie seine Faust wie sie sich in ihre langen braunen Haare krallen und ihren Kopf vor und zurück schieben, dass ihr Rachen tief von der ekligen Eichel durchbohrt wird.

Nein, denkt sie schmatzend und leckend, da heisst es sich durchbeissen, oder besser durchblasen, immerhin wird der Pimmel die nächsten Male ja nicht mehr so widerlich stinken wenn sie ihn jetzt schön eifrig blankleckt und saugt, naja auch eine Art seinen Schwanz zu reinigen hihi ihn in meinen Mund stecken, denkt sie sich und muss dabei etwas grinsen. Ihre rechte greift den stoßenden Pimmel nahe der Wurzel, drückt den stählernen Schaft und reibt ihn vor und zurück, die Eier kollern im haarigen Sack gegen ihr Handgelenk, der Pimmel ist so lang dass er trotz ihrem wichsenden Händchen noch ihren ganzen Mund bis tief in die Kehle ausfüllt.

Befriedigt grunzt der Boss. "Mmh, süsses Bienchen, das ist schon besser, deine kleine eifrige Zunge spielt schön geil um meine Eichel aah und in deinem geilen Rachen fühlt sich mein Fickriemen richtig zuhause! Na mal sehn, wenn du mit deinen anderen Löchern auch so schön eng und heiss und feucht meinen Fickschwanz verwöhnst könnt ich mirs grade einreden lassen dass du dir deinen Hurenlohn behältst - ich werd die Eintrittsgelder hier in der Sauna anpassen und damit genug Kohle machen, denn so ein heisses kleines Fickmädchen zum Diskontpreis wird die notgeilen Ficker in dieser Stadt und weit rundherum anziehen wie eine frische Portion Kuhscheisse die Schmeissfliegen! jaaah jaah!"

Wild stößt der ausbeuterische Unmensch sein Becken nach vor. Julias süsse Augen füllen sich schon mit Tränen, denn der dicke Pimmel hinten auf ihrer Zunge löst in ihrem ungewohnten und spermagefüllten Magen einen Brechreiz aus; sie beginnt schon zu würgen; seltsam erstickte Töne kommen aus ihrer sich verkrampfenden Kehle. Dem Typen ist das schnurzegal, nee, es turnt ihn sogar noch mehr an, die süsse Maid leiden und würgen zu sehen - so als würde er es drauf ankommen lassen, dass Julia die geschluckte Sacksahne ihm auf seinen Pimmel hochkotzt.