Julia geht mit den Zuhältern mit

Julia erklärt sich nach kurzem Zögern gezwungenermaßen mit dem Angebot des Oberluden einverstanden. Zwar hat sie in ihrem bisherigen Leben als braves Schulmädchen noch keinerlei Umgang mit solchen widerlichen Macho-Typen gehabt und sie kann sie auch überhaupt nicht leiden, aber der plötzlich aufgetretene innere ****, für Geld anschaffen gehen zu müssen, ist wesentlich stärker als alle ihre moralischen Bedenken.

Als Martin auf dem Straßenstrich ankommt, sieht er, wie seine Schwester gerade von mehreren Männern umringt in einem schäbigen Stundenhotel verschwindet. Einer von den Kerlen hat seine Hand besitzergreifend auf Julia´s knackigen süßen Po gelegt. Martin wagt es gar nicht, sich vorzustellen, was diese Männer alles mit seiner unschuldigen Schwester anstellen werden. Andererseits wird bei diesen Gedanken sein Schwanz in der Hose wieder hart ...

Martin betritt das schäbige Stundenhotel. Ein Schrank von einem Mann versperrt ihm jedoch plötzlich den Weg. „He, Kleiner, wo willst du denn hin? Hast dich wohl verlaufen!“ grinst er mitleidig. „Meine Schwester ist gerade mit mehreren Männern in dieses Hotel gegangen! Ich muß unbedingt zu ihr!“ antwortet Martin kleinlaut. Der Mann sieht ihn plötzlich ganz schief an. Nach einer kurzen Weile zieht er ein Handy aus seiner Jackentasche und drückt einen Knopf. „He, Boß!“ knurrt er. „Hier ist so´n Winzling, der behauptet steif und fest, der Bruder von der kleinen Schnitte zu sein, die ihr gerade vernaschen wollt! Was soll ich bloß mit dem Typen anstellen?“