Julia auf dem Straßenstrich

Julia ist normalerweise ein braves Mädchen, eine folgsame Tochter und eine gute Schülerin, die später einmal studieren möchte. Nur ab und zu benimmt sie sich ihrem Bruder Martin gegenüber ziemlich schnippisch, der hat es allerdings auch nicht anders verdient. Julia kann es selbst nicht erklären, woher so ganz plötzlich dieser schier unwiderstehliche Drang kommt, sich in aufreizender Nuttenkleidung einfach an die erstbeste Straßenecke zu stellen um sich irgendwelchen wildfremden Männern zur Prostitution anzubieten. Dabei ist sie mit ihren gerade mal achtzehn Jahren sogar noch eine ungeküsste Jungfrau!

Während Julia die Straße entlang blickt und nach Freiern Ausschau hält, erblickt sie plötzlich eine Gruppe dunkelhäutiger, südländisch wirkender Männer, die um einen getunten Wagen herum stehen. Als die Männer ihrerseits Julia in ihrem Minirock und ihrem engen Top bemerken, fangen sie offenbar an über sie zu reden. Julia merkt, wie ihr Herz schnell zu schlagen beginnt. Es ist ihr absolut nicht neu, dass Männer sich zu ihr umdrehen und sie mit plumpen Machosprüchen anzumachen versuchen, aber dieses Mal ist alles ganz anders. Dieses Mal gefällt es Julia so von den Männern gemustert zu werden.

Julia weiß nicht, wie ihr geschieht, aber wenige Augenblicke später steht sie bereits bei den dunkelhäutigen Männern, die sie schmierig angrinsen. Sie merkt wie sie ganz rot im Gesicht wird, als plötzlich ein etwa vierzigjähriger, stämmiger Mann auf sie zukommt und seinen Arm besitzergreifend um ihre Hüfte legt. „Ich kenne dich“, sagt er anerkennend und zieht Julia dichter an sich heran. Im ersten Moment will den fremden Mann wieder wegstoßen, aber er ist einfach zu stark für sie. „Ganz ruhig, meine Kleine, keiner tut dir hier etwas“, sagt er und fährt mit der Hand unter ihrem Minirock über ihre linke Pobacke …