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Chapter 18 by Toby Mark Toby Mark

Wie geht es mit dem Neuzugang weiter?

Jule ist frisch zugeritten, als neue Mädchen auftauchen

Nicole sieht besorgt zu Jule hinüber, die wie erschlagen auf der Bank liegt. Jule hat an diesem Nachmittag mehr einstecken müssen als erwartet. Nachdem ihr der Boss noch den Po entjungfert und John sie auch dort hart zugeritten hat, macht sie einen mitleiderregenden Eindruck. Nicole bereut schon, ihre beste Freundin zum Tag der offenen Tür eingeladen zu haben. Vielleicht hätte sie über den Turnverein einfach schweigen sollen, überlegt Nicole, aber nun ist es zu spät.

Die Männer sind dagegen bester Laune. Der Boss gratuliert John und Bruno zur guten Einarbeitung der neuen Stute und schickt Jule noch schnell unter die Dusche. Dann geht er auf Nicole zu und klopft ihr überschwänglich auf die Schulter.

„Da hast du uns ein prächtiges Fickstück angeworben“, lobt der Boss strahlend, „ich bin dir wirklich dankbar dafür! Du kennst bestimmt noch mehr so talentierte Freundinnen aus deiner Schule. Ab sofort bringst du jede Woche eine mit zum Turntraining, verstanden? John wird dann prüfen, ob sie für unsere Zwecke in Frage kommen!“

Nicole erschrickt und starrt den Boss ungläubig an. Doch der macht nicht den Eindruck, als würde er scherzen. „Zieh jetzt deine Arbeitskleidung an“, sagt der Boss, „du wirst Jule gleich mit rüber in den Club nehmen und sie in den Job einweisen!“ Nicole setzt noch zu einer Erwiderung an, aber dann besinnt sie sich und steigt seufzend in ihre Reizwäsche.

Als Jule aus der Dusche kommt, hält der Boss schon lange, weiße Seidenstrümpfe, einen nahezu durchsichtigen weißen Slip und ein weißes Negligé für sie bereit. „Zieh das an! Als Debütantin trägst du erstmal weiß. Das sieht schön unschuldig aus und lockt die Freier an wie die Fliegen!“ Der Boss lacht und betrachtet zufrieden sein neues Pferdchen. „Na bitte, das steht dir wunderbar! Bist du erstmal ein paar Wochen dabei, darfst du dir eine andere Farbe aussuchen. Vielleicht schwarz oder rot, wie Nicole …“

Jule betrachtet sich skeptisch im Spiegel der Umkleide und sieht dann unsicher zu Nicole hinüber. Die trägt Strümpfe und Slip in Feuerrot. Ihr ebenfalls rotes Top in nur ein knappes rotes Bustier, das ihre kleinen Brüste nach oben drückt.

Jule sieht wieder verunsichert auf ihr Spiegelbild. „Aber … aber … wir sehen ja aus wie … wie… “ Sie schluckt. „Wie Prostituierte!“

„Ja und?“ Der Boss zuckt verständnislos mit den Schultern. „Ihr seid doch jetzt Nutten! Wie solltet ihr da sonst aussehen?“

Jule starrt ihn an und hat ihre Lage noch nicht ganz begriffen.

„Du hast dich als Turnerin beworben und wir haben dich aufgenommen“, erklärt ihr der Boss, „als Gegenleistung arbeitest du drei Tage die Woche in unserem Bordell. Gleich nach der Schule kommst du her und darfst gehen, sobald du zehn Freier bedient hast. Wenn du länger und öfter arbeitest, bekommt du dafür sogar ein kleines Taschengeld. Alles klar soweit?“

Jule starrt immer noch verunsichert und Nicole schaut beschämt zu Boden.

„Bruno, bring die beiden Stütchen rüber in den Club“, ordnet der Boss schließlich an.

Im gleichen Moment klopft es und zwei hochgewachsene, schlanke Mädchen stehen im Türrahmen. „Guten Tag“, beginnt die größere der beiden, „wir kommen wegen der Bewerbung für -“ Sie bricht ab, als sie Jule und Nicole vor sich sieht. „Oh, Entschuldigung, das ist wohl eine Verwechslung“, stammelt das Mädchen, „ich dachte, hier könnte man sich zum Turnen anmelden.“

Sie dreht sich schon zum Gehen, als sich der Boss einschaltet. „Schon gut, kein Problem, kommt nur rein! Die beiden jungen Damen wollten gerade gehen!“ Er gibt Bruno ein Zeichen und der schiebt Nicole und Jule in den Flur hinaus.

„Sind … sind Sie wirklich vom Turnverein?“ Das Mädchen rümpft misstrauisch die Nase.

„Aber klar doch“, strahlt der Boss, „ich bin sogar der Vereinsvorsitzende!“

„Und wer waren dann eben die beiden Damen in Reizwäsche?“, hakt das Mädchen nach.

„Ach, vergiss das mal für‘s Erste“, sagt der Boss, „sprechen wir doch erstmal über euer Interesse am Turnen!“ Er setzt sein freundlichstes Lächeln auf und betrachtet die beiden Neuankömmlinge aus der Nähe. Beide Mädchen sind groß, schlank und langbeinig. Sie tragen T-Shirts zu engen, grauen Leggings, die ihre wohlgeformten, sportlichen Schenkel nachzeichnen. An den Füßen tragen sie weiße Sneakers.

„Ich bin Britta“, sagt die Größere der beiden, die ihre Freundin einen halben Kopf überragt. Sie hat hellblondes, langes Haar, das am Hinterkopf zu einem langen Pferdeschwanz gebunden ist. Sie hat einen süßen, roten Kussmund und helle, wache Augen, die immer noch ein bisschen misstrauisch blicken. „Ich habe die Turnvorführung heute gesehen. Die Vorstellung hat mir gut gefallen!“

„Und da habt ihr festgestellt, dass das auch was für euch ist“, freut sich der Boss.

„Für mich gilt das nicht!“, meldet sich die Zweite, „ich bin nur kurz mitgekommen, weil wir gleich zusammen joggen wollen. Turnen ist nicht mein Ding!“

„Was denn, wirklich nicht?“ Der Boss betrachtet das hübsche Ding und überlegt fieberhaft, wie er sie überreden könnte. Ihr süßes Gesicht mit Stupsnase und kräftigen, dunklen Sommersprossen macht ihn scharf. Dazu hat das Mädchen leuchtend blaue Augen und kastanienbraunes, lockiges Haar. Jetzt schüttelt die Kleine noch einmal energisch den Kopf und wippt dabei unruhig von einem Fuß auf den anderen. Sie bewegt sich wie eine junge Gazelle, denkt der Boss. So zartes Wild darf er nicht ungefickt entkommen lassen!

Der Boss sieht zu John hinüber und nickt ihm leicht zu. Der schwarze Trainer nickt wissend zurück. Sie sind ein eingespieltes Team und teilen die Mädchen routiniert unter sich auf. Während der Boss auf die lockige Gazelle zugeht, nähert sich John unauffällig der blonden Britta.

„Du solltest dir das mit dem Turnen noch mal überlegen“, sagt der Boss sanft und tritt dicht an seine Beute heran, die gerade mal einen halben Kopf kleiner ist als er. „Unsere ganz spezielle Art des Turnens hat bisher noch jeder Stu… äh … jeder jungen Dame gefallen!“

„Ach ja?“ Die großen blauen Augen sehen frech zu ihm auf. „Und was soll das für ein spezielles Turnen sein?“

Ob sich die Gazelle wohl zum Turnen überreden lässt?

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