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Chapter 19
by Toby Mark
Ob sich die Gazelle wohl zum Turnen überreden lässt?
Britta ist schnell erobert
Britta beobachtet irritiert, wie sich der Boss und ihre Freundin Moni gegenüber stehen. Instinktiv kommt ihr die Situation bedrohlich vor, auch wenn sie den Grund dafür nicht recht bestimmen kann. Und Moni scheint nicht ängstlich zu sein, sie blickt geradezu spöttisch zu dem Mann hinauf. Da spürt Britta auf einmal, wie der schwarze Trainer John von hinten an sie heran tritt. Er ist plötzlich so dicht hinter ihr, dass sie seine Wärme auf ihrem Rücken spüren kann.
„Du möchtest also Mitglied in unserem Verein werden“, hört Britta seine sanfte Stimme dicht an ihrem Ohr, „hast du denn schon mal geturnt?“
„Nein … naja, außer in der Schule natürlich“, murmelt Britta. Ihr Nacken kribbelt angenehm, als sie seinen Atem spürt.
„Bist du gut im Sportunterricht?“, hört Britta den Trainer fragen, während seine Hände plötzlich um ihre Taille herum streichen und sich auf ihren Bauch legen.
„Ich … hatte im … im Sport fast im ... immer eine Eins“, stammelt Britta. Die Hände auf ihrem Bauch sind groß und warm und streicheln sie in kleinen kreisenden Bewegungen. Erregt hält Britta den Atem an. Was passiert hier auf einmal? Da spürt sie seine Lippen auch schon an ihrem Hals, seine Hände gleiten unter ihr Shirt und den Bund ihrer Leggings. Das darf er nicht, schießt es ihr durch den Kopf, aber verdammt - warum fühlt es sich nur so gut an?
„Du hast einen festen, muskulösen Bauch“, flüstert ihr John ins Ohr, „man merkt, dass du viel Sport treibst! Jetzt müssen wir nur noch herausfinden, wie gelenkig und dehnbar du bist.“
Britta bekommt kaum mit, was der Trainer sagt. Aber seine Stimme ist so angenehm und seine Hände so warm und fest. Sie zittert vor Erregung, als eine Hand ihre Brust erreicht. Die andere gleitet frech in ihren Slip.
„Aber … aber was machen Sie denn da“, keucht Britta, als zwei Finger über ihre Schamlippen streicheln. Unwillkürlich spreizt sie die Beine ein wenig. Im nächsten Moment gleitet schon ein Finger in ihre Möse. Britta schreckt zusammen und versteift sich. „Immer schön locker bleiben“, murmelt die beruhigende Stimme an ihrem Ohr, dann küsst sich der Trainer an ihrem Hals entlang. Sie seufzt überwältigt und ihr steifer Rücken entspannt sich wieder.
Ihr wird ganz heiß zwischen den Beinen, als seine Finger an ihren Schamlippen entlang streicheln, immer auf und ab, erst sanft, dann immer kräftiger und fordernder. Der Mann drückt sich so dicht an ihren Rücken, dass sie seinen Schwanz zwischen ihren Pobacken spüren kann. Er reibt sich an ihr und sie beantwortet seine Bewegungen. Ihr Becken schwingt sanft vor und zurück, sie schließt die Augen und überlässt sich der erregenden Hitze, die in ihr aufsteigt.
Britta hat schon einige Erfahrung mit Jungs ihres Alters gesammelt, aber so gekonnt wie der schwarze Trainer hat sie noch keiner vorher bearbeitet. Sie merkt, wie ihre Möse immer feuchter wird. Der Trainer schiebt ihr mittlerweile zwei Finger gleichzeitig hinein, fickt sie regelrecht mit zunehmendem Tempo und sie drückt ihm willig ihr Becken entgegen. Wie aus der Ferne hört sie ihn sagen: „Okay, kleine Schlampe, jetzt runter auf die Bank mit dir!“
John zieht seine Hände aus Shirt und Höschen und gibt Britta einen festen Klaps auf den Po, um sie aus ihrer Trance zu wecken. Sein Schwanz schwillt schon mächtig an und will aus der engen Hose befreit werden. Doch erst muss er sich die blonde Stute zurecht legen. Er fasst sie an den Hüften, zieht sie auf die Bank runter und drückt sie auf den Rücken. Das Mädchen lässt ihn gewähren und seufzt nur leise. Schnell hakt er seine Finger unter den Bund ihrer Leggings und zieht sie ihr samt Slip über die langen Beine herunter. Ihre sportlich festen Schenkel sind schlank und braun gebrannt - bestes Material fürs Bordell, denkt John, das perfekte Futter für die Freier! Eilig schnürt er der Kleinen die Sneakers auf und streift sie ihr von den zarten Füßen. Leggings und Slip folgen und schon liegt die Schülerin vom Bauchnabel abwärts nackt vor ihm.
Schnell streift sich John die eigene Hose ab. Er muss den Moment nutzen, bevor die Jungstute wieder zur Besinnung kommt. Als er ihr in die Kniekehlen fasst, ihre Beine anhebt und sie ihr weit spreizt, schaut Britta auf. Beim Anblick seines fetten Rohres, das hart und prall in die Höhe ragt, bekommt sie große Augen.
John lacht zufrieden. „Das ist dein erster schwarzer Schwanz, was? Ich garantiere dir, dass es ein unvergessliches Erlebnis wird!“
Britta setzt zu einer Antwort an, bringt aber nur ein überraschtes Keuchen heraus, als John ihr seinen Pfahl auch schon in die Möse stößt. Die Stute ist so nass, dass er sofort tief hinein gleiten kann.
„Na, war sie noch Jungfrau?“, hört John plötzlich den Boss fragen.
„Nein, leider nicht“, schnauft John, „aber sie ist verdammt eng!“ Er grunzt zufrieden und fickt in tiefen, gleichmäßigen Zügen auf Britta ein.
Der Boss grinst breit und hechelt erregt mit, während er seinem schwarzen Einreiter bei der Arbeit zusieht. Willig hebt ihm die Schülerin ihr Becken entgegen, ihr langer hellblonder Pferdeschwanz wippt im Rhythmus seiner Stöße.
Der Boss wendet sich wieder dem zweiten Mädchen zu, das immer noch dicht vor ihm steht. Die Kleine starrt ungläubig auf die Szene und kann offenbar nicht fassen, was ihre Freundin mit sich machen lässt.
„Das ist es, was wir unter Turnen verstehen“, lacht der Boss. „Ich bin sicher, das wäre auch was für dich!“ Er fasst dem Mädchen an die Taille und zieht sie so dicht heran, dass sein erigierter Schwanz an ihren Bauch stößt. In ihren Augen mischen sich Erstaunen und Entsetzen, als sie zu ihm aufschaut.
Hat der Boss auch so leichtes Spiel wie John?
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Die Turnmädchen von St. Pauli
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