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Chapter 17
by Toby Mark
Was stellt der Boss alles mit Jule an?
Jule genießt und besteht die Aufnahmeprüfung
Als sich der pralle Schwanz immer tiefer schiebt, hält Jule gespannt die Luft an. Der Verlust ihrer Jungfräulichkeit steht unmittelbar bevor, was die widersprüchlichsten Gefühle in ihr durcheinander wirbelt. Doch dann geht alles ganz schnell, Jule spürt nur ein kurzes, heftiges Ziehen und schon dringt der warme, harte Kolben tief in sie ein. Der heftige ****, von dem ihr manche Freundin erzählt hat, bleibt zu Jules Erleichterung aus.
Zwei, drei sanfte Stöße genügen, um alle ihre Bedenken hinwegzuspülen. Sie schließt die Augen und lässt sich ganz in dieses neue, abenteuerliche Prickeln fallen, das sie durchströmt. Jeder Stoß ist eine neue Welle, die die Erregung durch ihren Körper schickt.
„Na, fühlt es sich gut an?“, hechelt der Boss und steigert das Tempo.
Jule ist überwältigt, kann nur stoßweise keuchen und bringt nicht mehr als ein leises „ja, ja, ja“ über die Lippen. Sie spürt seine Hände, die sich in ihre Brüste krallen, spürt seinen Mund abwechselnd an ihren Nippeln lutschten. Aber nichts ist so dominierend wie das Stoßen, Dehnen, Reiben in ihrer engen Möse. Sie hebt sich dem Schwanz entgegen, will ganz in Besitz genommen werden, versucht mit dem steigenden Tempo Schritt zu halten.
Jule merkt, wie sich in ihr eine weitere riesige Welle aufbaut und als plötzlich der Schwanz in ihr zu zucken und zu spucken beginnt, da schlagen die Reize über ihr zusammen, ihre Möse zuckt und krampft unvermittelt und Jule stöhnt ihren Höhepunkt heraus.
Sie spürt der Erregung nach, öffnet schließlich wieder die Augen und sieht den Boss zwischen ihren Schenkeln knien. Er hat ein befriedigtes Lächeln im Gesicht, sein Schwanz wirkt immer noch groß und prall, hängt aber mittlerweile nass glänzend zwischen seinen stämmigen Beinen.
„Das ging doch schon ganz gut mit dir“, brummt der Boss und nickt Jule aufmunternd zu, „bist wirklich ein geiler Fick! Ich wette, du hast schnell ein paar Stammfreier an der Angel, so heiß wie du ausschaust! Wir werden dich heute Nachmittag noch weiter einreiten, und dann nimmt dich Nicole gleich anschließend mit rüber in den Club.“
Jule starrt den Boss verwirrt an und muss erstmal verarbeiten, was sie da hört. Sie schaut sich nach Nicole um und sieht ihre Freundin auf der Nachbarbank liegen. Bruno liegt auf ihr und fickt sich gerade gründlich in dem zarten Mädchen aus.
„Ich überlasse dich jetzt eurem Trainer John“, sagt der Boss und steht auf. Hinter ihm erscheint der große schwarze Trainer, den Jule gar nicht hat reinkommen hören. Er steht jetzt nackt über ihr, grinsend und mit einem enorm fetten, erigierten Schwanz zwischen den muskulösen Schenkeln.
Jule erschrickt, als John zu ihr auf die Bank steigt. „Der … der ist doch … viel zu groß“, stammelt sie erschrocken und kann den Blick nicht von dem schwarzen Pfahl lösen, der bedrohlich auf und ab wippt.
„Ach was“, kichert John, „du bist dehnbarer, als du es dir vorstellen kannst. Glaub mir, ich habe schon genügend enge Fohlen wie dich aufgebohrt.“ Sein Mund verzieht sich zu einem arroganten Grinsen. „Dreh dich mal um, zeig mir deinen Arsch!“
John gibt ihr einen kräftigen Klaps auf den Oberschenkel und Jule dreht sich **** auf den Bauch. In ihrem Magen breitet sich wieder das flaue Unbehagen aus, das sie vor ihrer Entjungferung erfasst hatte. „Ein geiler, süßer Po“, hört sie John sagen und spürt, wie seine kräftigen Hände ihre Backen auseinander ziehen. „Hast du auch ihre Rosette schon in Betrieb genommen?“
„Noch nicht“, antwortet der Boss, „wir sollten erstmal ihre Fotze gut einarbeiten. Nehmt sie noch eine Weile richtig durch. Das zweite Loch ficke ich ihr nachher auf.“
„Wie Sie meinen, Boss“, sagt John und Jule spürt seine Eichel an ihrer Möse. Sie schluckt, ist noch gar nicht richtig auf einen zweiten Fick vorbereitet, als sich das fette Rohr auch gleich tief in sie bohrt. Jule keucht überrascht und krampft die Hände um die Bank. Es fühlt sich an, als schiebe sich ein Pfahl durch ihren ganzen Leib und presse ihr die Luft aus den Lungen. Noch hat sich Jule nicht an das riesige Organ gewöhnt, als John auch schon schnell und hart zu ficken beginnt.
Im Vergleich zum schwarzen Einreiter war der Boss ein geradezu rücksichtsvoller Liebhaber. Jetzt erst merkt Jule was es bedeutet, gründlich abgefickt zu werden. Vor ihren Augen tanzen Sterne, in die Erregung mischt sich **** und das Mädchen schnappt hilflos nach Luft.
„Jetzt lernst du, was zu einer gehorsamen Fickstute gehört“, schnauft John und Jule steigen Tränen in die Augen. Die Behandlung durch den Schwarzen ist demütigend, aber auf eine ganz andere Art auch unendlich geil. Statt sanfter Wellen zucken Blitze durch ihren Leib, ihr Becken brennt nur so vor Lust. Die Stöße dauern endlos an, die Möse fühlt sich langsam wund an, aber Jule streckt sie dem Schwarzen willig entgegen. Weiter, weiter, schießt es ihr durch den Kopf, hör bloß nicht auf!
Nachdem Jule schon zweimal gekommen ist, kann sich auch John nicht mehr beherrschen. Das Mädchen spürt seinen Schwanz tief in ihrem Leib zucken und pumpen. Dann zieht er sich zurück und Jule kann sich erschöpft und befriedigt auf die Bank sinken lassen.
„Oh ja, Boss“, hört sie John sagen, „die Stute ist gut zu gebrauchen. Die kann was einstecken!“
„Gönnt ihr eine kleine Pause“, antwortet der Boss, „und dann, Bruno, besteigst du sie …“
Wie geht es mit dem Neuzugang weiter?
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Die Turnmädchen von St. Pauli
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