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Chapter 14

traut Jonas seinen Augen? Geht er? ....

Jonas geht hinein

Jonas war sich nicht sicher ob Ihn jemand hineingerufen hatte.

Er konnte Stimmen vernehmen. Jonas nahm seinen Mut zusammen und entschied sich reinzugehen.

Jonas öffnete die unverschlossene Tür von Zimmer 17 und ging vorsichtig hindurch. "Hallo, entschuldigt, dass ich einfach so", begann er bis Ihm das was er sah die Sprache verschlug.

Er stand noch im Eingangsflur des Zimmers neben ihm befand sich der Durchgang zum Badezimmer.

Von dem Anblick der sich ihm bot war Jonas völlig überrascht. Hatte er sich im Zimmer geirrt?

In dem Zimmer befand sich anscheinend eine kleine Gruppe von Leuten.

Zuerst sah er eine nackte Frau die bäuchlings auf einem der Betten lag.

Er sah ihren unbedeckten runden Po und die Haut ihres schlanken Körpers war von Schweißperlen und anderer Flüssigkeit bedeckt. Er glaubte sogar zu erkennen, wie Flüssigkeit aus ihrem Schoß auf das verwühlte Lacken lief. Als er in das von schwarzem Haar umrahmte Gesicht der Frau blickte erkannte er Peggy. Sie schien mit einem verträumten Gesichtsausdruck vor sich hin zu dösen. Jonas hatte noch nie so einen Ausdruck von Zufriedenheit im Gesicht einer Frau gesehen.

Dann vernahm er das Stöhnen am anderen Ende des Zimmers. Dort befanden sich zwei ihm fremde Männer. Anscheinend ebenfalls unbekleidet. Einer stand aufrecht und blickte zu dem andren herab, der anscheinend hinter dem zweiten Bett auf dem Boden kniete.

Jonas konnte nur den Oberkörper des Mannes sehen. Doch seine Bewegungen und das Wimmern einer weiblichen Stimme ließen keine Zweifel daran was dort geschah. Anscheinend ließ es sich eine Frau heftig besorgen. Jonas betrachtete wie erstarrt die Szene die sich vor seinen Augen abspielte. Niemals hatte Jonas zuvor derartige Laute aus dem Mund einer Frau vernommen. Der Fremde stieß heftig in den Körper der verborgenen Frau. Ihr Wimmern wurde mit jedem Stoß heftiger, bis es zu einem lauten Aufstöhnen wurde.

Der zweite Mann schaute mit breitem Grinsen auf das Spiel herab das sich dort abspielte. Dabei wichste er seinen Schwanz, offenbar in der Erwartung ebenfalls noch an diesem Spiel teilzunehmen.

Dieser blickte kurz zu dem Neuankömmling. Offenbar mit der Befürchtung, dass ein eifersüchtiger Freund ihr treiben stören könnte.

Doch Jonas war wie gelähmt.

Ihm wurde schlecht bei dem Gedanken, dass es sich bei der Frau die sich dort so leidenschaftlich durchficken ließ um Dani handeln könnte. Um die Person für die er so romantische Empfindungen hegte, die für ihn das Ideal einer Freundin verkörperte.

Er wagte nicht weiter in den Raum hineinzugehen. Bestimmt war er im falschen Zimmer. Wahrscheinlich hatten die Mädels getauscht, da Daniela bestimmt nicht mit der schlampigen Peggy im selben Raum schlafen wollte.

Ein kräftige langes Aufstöhnen, beinahe ein Schrei, Beine einer Frau die nun den Leib ihres Fickers umklammerten.

"Bestimmt war es nicht Dani, sicher wurden die Zimmer getauscht", dachte Jonas. Dann viel sein Blick auf den Koffer der an der Wand stand. Es war der schwere Koffer mit dem auffälligen Muster den er an der Rezeption gesehen hatte. Es war Danielas.

Bricht ihm das Herz? Erkennt er das ware Treiben?

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