Johannes Schwarm

"Geh jetzt wieder schlafen und wenn wir nicht alleine sind, tust du so als wäre alles normal!" befiehlt Clara.

"Ja Herrin", erwidert ihre Mutter nur und verlässt das Bad.

Puh, Clara ist fertig ung befriedigt. Nie hat sie gedacht, dass ihre Mutter so gut lecken kann.

Irgendwie fühlt sie sich schuldig, dass sie ihre eigene Mutter zu ihrer Sklavin gemacht hat, andererseits macht es sie unglaublich an.

Clara hat garnicht gemerkt, dass diese Kräfte auch Enfluss auf sie haben.

Immer mehr wird sie Sklavin der eigenen Lust.

Clara geht wieder ins Bett. Nun träumt sie ruhig. Es sind schöne Träume von Jennifer und ihr.

Am Morgen steht Clara auf, zieht sich etwas Lockeres an und geht runter in die Küche. Ihre **** sitzt am Küchentisch, ihre Mutter kümmert sich um das Frühstück. Alles scheint normal, nur ihre Mutter wirft Clara kurz einen verschämten Blick zu. Clara setzt sich neben Johannes und bemerkt, dass seine Wange nur mehr ganz zart rot ist und auch die Schwellung ist zurückgegangen. Clara atmet erleichtert auf.

Heute ist Wochende, trotzdem haben die meisten aus der **** was vor.

Nachdem sich alle auf den Weg gemacht haben, sind Clara und Johannes alleine zuhause.

Sie beschließt, dass es Zeit ist Johannes ein Mädchen zu beschaffen, vielleicht würde er dann Jennifer und sie aus dem Kopf bekommen. "Du Johannes", fragt Clara vorsichtig "Gibt es in deiner Klasse ein Mädchen auf dass du stehst?"

Er wird kurz rot, dann sagt er trotzig: "Das geht dich gar nix an!"

"Sag es mir!" sagt Clara nun eindringlich und sieht ihren kleinen Bruder an.

Sein Blick wird kurz wieder leer, dann plappert er drauf los: "Sie heißt Lea. Sie hat lange braune Haare, wunderschöne blaue Augen und echt einen geilen Körper, besonders ihre Titten. Wenn Jennifer und du nicht wären, wäre sie die Nummer eins, aber sie ist nicht meine Lige. Sie ist eine der beliebten Mädchen und ich gehöre eher zu den Losern!"

"Hast du ihre Nummer?" fragt Clara. Wortlos übergibt Johannes ihr sein Handy. Die WhatsApp Gruppe seiner Klasse ist offen, da sind alle Schüler drin.

Clara tippt auf Leas Nummer und wählt Anruf. Es klingelt dann ertönt eine webliche Stimme: "Hallo?"

"Hallo Lea", sagt Clara bemüht selbstbewusst "Ich kann dir Befehle geben, das kommt dir nicht komisch vor und du hälst es danach immer für deine Idee und deinen freien Willen! Egal was du vorhast du wirst dich jetzt sofort auf den Weg zu Johannes und mir, seiner Schwester, machen. Adresse schicke ich dir. Ist das klar?" "Ja mach ich gleich!" erwidert Lea freudig, als hätte sie das ohnehin vorgehabt. Clara schickt Lea noch schnelle ihre Adresse, dann grinst sie ihren Bruder an, der nur verdattert kuckt. Circa 20min warten die beiden, dann klingelt es an der Tür

'Das dürfte interessant werden' denkt sich Clara.