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Chapter 10 by Caranthyr Caranthyr

Was macht Johann nun mit Finja?

Johann begutachtet seinen Fang

Noch immer hing Finja tief entspannt in Johanns Brust, ihre weit gespreizten Knie ruhten im angenehm weichen Ledersessel. Tief versunken in seinen schützenden Armen schilderte sie ihm absolut detailgenau ihr nächtliches Abenteuer auf Socken, und Johann war sehr interessiert, so langsam wurde sie so richtig schläfrig. Nachdem er den Hafenbereich verlassen hatte sagte er ihr, "So, das Dickste ist überstanden, jetzt sind wir in der Elbe, da kann ich auch mal ein Auge für dich riskieren, meine Prinzessin!". Er öffnete einen kleinen Kühlschrank unter den Armaturen, heraus holte er eine Flasche Sekt. Einen Moment später reichte er ihr eines von zwei vollen Sektgläsern. Eigentlich war Finja bereits fast weggeschlummert, aber so etwas konnte sie natürlich nicht ausschlagen! Mit dem Glas in der Hand kniete sie nun aufrecht auf Johanns Schoß. "Auf unser Leben! Für immer und alle Zeit, nur wir zwei!" sagte er feierlich. "Nur wir zwei" widerholte Finja glücklich. Die Gläser klirrten und Finja trank einen großen Schluck - und sie genoss es!!! Dass es ihr erstes volles Glas Sekt in ihrem ganzen Leben war, behielt sie mal besser für sich. Nach einem langen Kuss stieß er erneut mit ihr an, und so ging es weiter, bis das Glas leer war. Nachdem er ihr und sich selbst nachgeschenkt hatte, trank sie auch das zweite Glas leer - immer unterbrochen von längeren Küssen.

Nach ihrem zweiten Glas fühlte sich alles um sie herum so schön leicht an. Fordernd schlang er nun beide Arm um ihren Rücken, sachte zog er ihren Oberkörper ganz an seine Brust heran. Als er sie küsste wurde ihr feuerwarm ums Herz - auf jeden Fall war sie nun hellwach, wenn auch ziemlich beschwipst. Forschend gruben seine Finger sich unter ihr T-Shirt, seine kräftigen Hände fühlten sich an ihrem nackten Rücken wundervoll an. Tief sah er in ihre Augen, als seine Finger ihren BH unter ihrem T-Shirt öffneten - aus ihrem strahlenden Gesicht vernahm er ein leichtes Nicken. Das empfand er als ein eindeutiges "Ja". Und so war es auch, jetzt wollte sie es wissen, aber so was von! Langsam wanderten seine Hände nach Vorne, Stück für Stück - schon bald erreichten sie den Rand ihrer Titten. Immer weiter arbeitete er sich vor; als seine Finger ihre Nippel berührten zuckte sie leicht zusammen. Jetzt streichelten seine erfahrenen Griffel komplett die zarte Haut ihrer kleinen, festen Titten. Finja genoss es mit geschlossenen Augen. "Geh jetzt hoch auf die Knie" ordnete er ihr an, sofort gehorchte sie ihm. Klar denken konnte sie nun eh nicht mehr, da tat so ein klares Wort gut.

Bis zum Hals schob er ihr T-Shirt zusammen mit ihrem offenen BH hinauf. Damit waren ihre nackten Titten frei sichtbar für seine Augen, für Finja ein so richtig prickelndes Gefühl - oh ja, er DURFTE sie sehen, für ihn kannte sie in diesem Moment absolut keine Grenzen. Um den Genuss noch zu steigern hielt sie ihre Augen fest verschlossen. Lange und penibel begutachtete er ihre Möpse, prüfend ruckelte er sie mit seinen Fingern hoch und runter, an verschiedenen Stellen drückte er rum. 'Hmmmm, diese leichtgläubige Blondine hat ja mal verdammt kleine Möpse, naja, dafür sind sie ja ziemlich fest', noch einmal legte er seine Hände komplett auf ihre Titten, drückte hier und da, "Mmmmmmmm", Finja genoss seine Hände an ihrer zarten Tittenhaut, das fühlte sich sooo schön an, sie wusste ja nicht, dass er gerade ihren Verkaufswert taxierte. Langsam nickte er, 'Ja, insgesamt ist diese Ware doch ganz passabel, ich bin zufrieden' stellte er fest. Jetzt fuhr er mit seinen Fingern auf und um ihre Knospen herum - und Finja schnurrte bei jeder seiner Berührungen.

Mit seiner ausgestreckten Zunge verwöhnte er ihre Knospen. Jedes Mal, wenn er neu ansetzte zuckte Finja erregt, stoßweise atmete sie ein und aus. Es fühlte sich für Finja verboten und gleichzeitig endlos geil an, als er ihr T-Shirt und den offenen BH schließlich komplett über ihre noch immer verflochtenen Haare zog - jetzt waren ihre kleinen wohlgeformten festen Titten in der frischen Luft, direkt vor seinen Augen. Hübsch sahen ihre zwei kleinen straffen Hügel allemal aus - der Meinung war auch sein Schwanz, der dringend nach Lüftung verlangte. Dem gab Johann gerne nach, schnell entschlossen streifte er sich seine Jeans und Unterhose gleichzeitig ab, bis beide Kleidungsstücke auf den Boden fielen, sein Schwanz bedankte sich dafür, in nur wenigen Schüben erhärtete er sich.

Ohne seine Zunge von ihren steifen Nippeln zu lösen wanderten seine streichelnden Hände ihren Bauch hinab. Als Finja spürte, wie seine Finger unter ihre Leggings schlüpften hielt sie die Luft an, auch ihr Slip stellte für seine geschickten Finger kein wirkliches Hindernis dar. Schon spürten seine Finger ihre Spalte. Sehen konnte er sie noch nicht, dafür um so herrlicher ertasten. Nicht einen einzigen Haaransatz spürten seine Finger, alles war spiegelglatt - sie hatte sich also rasiert, und das auch noch ziemlich gründlich - fantastisch! Seinem Schwanz gefiel das sehr, der war mittlerweile hart wie ein Brett. Fordernd strich er seinen linken Zeigefinger tief und weit in ihre Spalte. Als er ihre Klitoris sanft eindrückte stöhnte Finja lange und ausgiebig. Ganz ganz langsam fuhr er seinen Finger die ganze Spalte zwischen ihren Schamlippen runter, und gleich danach wieder hoch. Immer und immer wieder strich seine Hand die ganze Strecke über ihrem Loch entlang. Es war ziemlich lang und ganz schön fest, äußerst vielversprechend, fand Johann! Völlig hemmungslos stöhnte Finja mittlerweile im Takt seines Fingers, rhythmisch schob sie ihr Becken gegen seine Fingerbewegung. Von ihrem Pussy-Saft war seine ganze Hand komplett glitschig und nass.

Doch nun wanderten seine Hände aus ihrer Hose hinaus, Finja seufzte flehentlich - doch das beachtete er gar nicht. Langsam, aber stetig zog er ihr die Hose und den Slip gleichzeitig herunter, Stück für Stück setzte er das Goldstück seiner naiven blonden Beute frei. Mit erregtem Blick betrachtete er die geile lange geschlossene Spalte, mit beiden Händen öffnete er sie, dabei streichelte er kräftig ihren knackigen Arsch. "Deine Pussy ist wunderschön" hauchte er. Genau das sagte er zu jeder Frau, aber dieses Exemplar sah in der Tat affengeil aus, er erkannte sofort, dass es sich bei diesem Exemplar um ein absolutes Spitzenklasse-Produkt handelte. Wenn er ihm diese gertenschlanke schnuckelige brave Blondine mit dieser Pracht-Pussy lieferte würde sein Ansehen bei Prinz Khalid ganz sicherlich enorm steigen. Auch ihr Arsch war so richtig fest und knackig, wenn auch ein wenig zu klein, um als echt heiße Ware gehandelt zu werden. Bei DER Pussy machte es sicherlich auch nichts aus, dass ihre Titten zu klein waren, schließlich waren sie ja traumhaft fest. Finja sehnte sich nach seinen Händen, ihre Pussy war jetzt endlos aufgegeilt, "Mach weiter, mein Prinz, biiitte biiitte" flehte Finja in an. "Gleich, meine Prinzessin" sagte Johann ihr mit lieber Stimme. Mit leichtem Druck zog er ihr die Leggings und gleich auch noch ihren Slip über ihre Knie und schließlich über die Füße. Jetzt hatte Finja einzig und allein noch ihr neues Collier und ihre schwarzen Socken an. Doch die Socken störten ihn, er wollte sie komplett nackt haben, darum streifte er ihr die auch noch ab - und nun hatte er sie genauso, wie er sie haben wollte - splitternackt und völlig willenlos in seiner Hand.

Ein kleines Stück rutschte Johann unter der splitternackten Finja den Ledersessel hinab, bis sein Arsch gerade noch auf dem Sitzpolster war. Noch immer kniete sie aufrecht, ihre Hände stützte sie von oben auf seinen Schultern ab. Mit festem Griff an ihren Arschbacken schob er sie nun ganz zu sich heran. In dieser Position befand sich ihre Pussy direkt über seinem Gesicht. In langen Bahnen leckte er über ihre Schamlippen, wieder stöhnte Finja erregt. Gleich darauf öffnete er mit seinen Händen ihre Spalte, immer weiter, bis er komplett hineinsehen konnte. Es sah himmlisch aus! Aber warum zum Teufel konnte er so weit hineinschauen?? Nun drang seine Zunge ein Stück weit in ihr Fickloch hinein - Finja war nun aufgegeilt wie niemals zuvor in ihrem ganzen Leben. Jetzt kam der Moment der Wahrheit - war sie noch Jungfrau?? Johann war sich bei ihr eigentlich sicher, dass es nicht anders sein konnte, so naiv, wie sie war. Und er hoffte es auch, ansonsten wärs das mit dem großen Khalid-Deal wohl gewesen. Der nahm grundsätzlich nur Jungfrauen in sein Harem auf. Langsam streckte Johann seinen Finger hinein in ihre glitschig feuchte Fickgrotte, immer tiefer und tiefer. Verdammt! Es gab keine Begrenzung, er konnte seinen Zeigefinger komplett hineinstecken, wie konnte das sein?? Das bedeutete, er hatte sich geirrt! So ein Mist!!! Von seiner Enttäuschung bekam Finja gar nichts mit, die stöhnte mal wieder so richtig, mittlerweile war sie ganz nah an ihrem Orgasmus.

Wenn er sie schon nicht mehr als Jungfrau verkaufen konnte, dann sollte wenigstens sein nach ihrer Pussy bettelnder Schwanz seine Belohnung erhalten, irgendwie würde er sie schon verschachern können. Darum zog er mit einem Mal seinen Finger aus ihrer Fotze heraus. Wie im Leerlauf fühlte sich das für Finja an, doch gleich darauf zog er ihren Arsch hinab, bis ihre Möse genau auf seinem steinharten Schwanz andockte.

Fickt er sie nun?

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