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Chapter 4
by textin
Wo befindet sich die "Medizin" überall?
Johann S.
Johann Stuck fluchte. Auch das noch. Er schluckte die Migränetabletten . Als er das Flächen in die Tasche stecken wollte, war der Flaschenverschluss aufgegangen. Und doch die Tabletten gegen Reiseübelkeit lang wild verstreut in seiner Tasche. Schnell nahm er eine Hand voll des Tablettenwechsels und füllte sie in die Flasche der Reiseübelkeit. Dann zählte er weiter durch. Die Abschlussfahrt nach Prag würde seine letzte. Das nächste Mal würde er verweigern. Doch dass sie war seine Abschlussklasse. Und so ging er weiter die Schüler und Schülerinnen durch.
Annika(1,59m, braune Augen, Streberin, drall, aber nicht dick, lockiges dunkelbraunes Haar, zurückhaltend)
Peggy(1,70m; grünblaue Augen, schwarzes Haar, schlank, kleine runde Titten, trug einen Mini, Schlampe)
Daniela (1,60m, braune Augen, Bubikopffrisur dunkelbraun, Stubsnase, feste spitze Brüste, stamme Schenkel, runder fester Po, gutgläubig, wahrscheinlich Jungfrau]
Katja(1,85m, braune Augen, Sportskanone, leicht gebräunte Haut, ewig lange Schenkel, kurzes braunes Haar, aufgeschlossen, aber mit fester Moral)
Silvy(1,80m, braune Augen, langes dunkles Haar, frauliche Rundungen, große Titten, schüchtern)
Ina (1,56m, braune Augen, schulterlanges volles hellbraunes Haar, Hammertitten, passen fast nicht zum kleinen Körper schlanken Körper, offen, naiv)
Sandra(1,67m, grüne Augen, Prachtblondine, sportlich doch frauliche Rundungen, schöne Titten, runder Arsch, erfahren, weiß was sie will)
Alle waren da. Und alle hatten die Tablette für Reise Übelkeit geschluckt. Er ging durch den Bus zurück und grübelte, warum er die letzten Mädchen zu ausgiebig gemustert hatte. Er durchquerte den vorderen Busteil, in dem hauptsächlich die Jungs und ein paar andere Mädchen saßen und setzte sich neben Simone. Sie war die Mutter von Klaas und Annika, und war als weibliche Begleitperson mitgefahren.
„Alle da. Und hier deine Tablette.“ Als Simone die Tablette schluckte, musterte Johann sie auch. Kurzes rotes Haar, große Titten. Sie ähnelte etwas ihre Tochter, trug aber körperbetonte Sachen, die ihre Kurven zur Geltung brachten.
In ein paar Stunden würden sie im Prager Hotel ankommen, das direkt im Touristen und Vergnügungszentrum lag. Er wusste nicht ob ob er heute eine Ausgangssperre verhängen sollte, oder den Schülern erlauben würde, noch ein bisschen die Stadt zu erkunden..
Aber nun hatte er noch ein paar Stunden Schlaf. Und die Tabletten, die er und einige andere im Bus Indus hatten, hatten Zeit zu wirken. Denn natürlich hatten nicht alle das Glück, in dem Mix der zwei Tabletten die richtige zu bekommen. Einige würden bald der Wirkung von 5x erliegen.
Was geschieht in Prag? Bei wem wirkt X5 und wer wird so mit in den Strudel der Ereignisse gerissen?
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Updated on Dec 8, 2015
Created on Jul 22, 2010
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