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Chapter 32 by CHunLee CHunLee

Wird Jockel wie die anderen denken? Was antwortet er? Was wiederfährt ihr in diesem Reich?

Jockels Musik beherrscht Katharyna

"Meine Musik ist bei weitem nicht so schön wie du," antwortete Jockel und Katharyna konnte den Unterton in seiner Stimme nicht deuten. Jockel dachte indess "Aber deine Schöheit ist nicht so mächtig wie meine Musik." Dann grinste er und begann ein neues Lied zu spielen. Katharyna lauschte den Töne und spürte wie tierische Lust sie überkam. Sie wurde feucht und ihre Beine weich. Sie sank auf die Knie und ließ sich dann auf einen Arm nach vorn und schließlich zur Seite ins Gras fallen. Eine Hand glitt zu ihre Möse, die andere spielte mit den steifen Nippeln ihrer nackten Titten. Jockel blickte gierig auf sie, aber unterbrach sein Flötenspiel nicht. Während sich die Katharyna in einem Lustrausch auf dem Boden wandt, kamen die anderen Elbenmänner heran und entkleideten sich. Sie blickten Jockel an und als dieser nickte, warfen sich alle außer Jockel auf Katharyna. Die schrak kurz aus ihrer Lust hoch, als acht nackte Elbenmänner auf sie sprangen. Sie wehrte sich gegen die Übermacht, doch nach kurzer Zeit ermattete ihr Widerstand, als das Flötenspiel sie wieder lüstern machte. Stöhnend und sich in Lust windend lag sie auf dem Boden und die achte Elbenmänner machten sich über sie her. Höhnisch und auch ein wenig boshaft lachend teilten sie Katharyna unter sich auf. Gleich drei machten sich über ihre Titten her. Der erste sprang auf Katharynas Bauch und steckte seinen Schwanz, der trotz der kleinen Körpergröße immerhin 12 Zentimeter maß, zwischen Katharynas Titten. Die beiden anderen drückten die riesigen Möpse zusammen und leckten und saugten an ihren Nippeln. Der vierte und der fünfte Elbenmann drückten ihre langen, schlanken Beine auseinander und zwängten sich neben einander zwischen ihre heißen Schenkel. Dann steckte einer seinen Schwanz in ihre Möse und der andere in ihren Arsch. Katharyna schrie, als die beiden Männer sie mit abwechselnden Stößen zu ficken begannen. Der sechste kniete sich über ihren Kopf und schob seine Latte tief in Katharynas Kehle und begann sie zu ficken. Für die beiden letzten blieb nichts weiter übrig als Katharynas Hände um ihre Schwänze zu legen. Die in einem Rausch aus Sex und Geilheit gefangen war begann auch sofort, die Ständer zu massieren. So machten es ihr die acht Elbenmänner. Nach einer halben Stunde pfiff Jockel und die Elbenmänner huschte alle gleichzeitig hin und her und wechselten die Plätze. Augenblicke später wurde Katharyna auf die gleiche Weise weitergebumst, nur mit den Elbenmännern auf anderen Positionen. Jockel indess spielte weiter und weiter und ergötzte sich an Katharynas Gruppenfick.

So ging es lange weiter. Die Elbenmänner waren enorm potent und spritzten ihr Sperma in und auf Katharynas geilen Körper. Alle halbe Stunde pfiff Jockel und die Männer tauschten die Positionen. Nach vielen Stunden, als jeder mindestens dreimal in Katharynas Mund gekommen war, erhob sich Jockel und die anderen wischen bei Seite. Jockel setzte sich ins Gras und spielte eine andere Melodie. Katharyna ging auf alle Viere und kam zu ihm herangekrochen. Jockel leckte sich über sie Lippen und hielt Katharyna seinen Schwanz hin. Sofort griff die Bezauberte danach und nahm ihn in den Mund. Sie lutschte die steife Latte, als gäbe es kein Morgen mehr. Ihr Kopf fuhr wahnsinnig schnell auf seinem Ständer hoch und runter und jedesmal verschwand die komplette Schwanzlänge in ihrem Mund und ihr Kinn stieß gegen seine Eier. Kathrynas Haare flogen wild umher und Jockel konnte kaum noch die Melodie halten, so sehr stöhnte er. Dann war es soweit. Jockel kam und brüllte einen lauten Lustschrei heraus. Sein Sperma entlud sich in Katharynas Mund. Jockel fiel rücklings ins Gras und stöhnte lüstern. Doch im selben Moment, in dem das Flötenspiel verstummte, war Katharyna wieder bei Sinnen. Sie raste vor Zorn, als sie bemerkte, wie sie bezaubert und benutzt worden war. Die Elbenmänner schrien in Furcht, als sie ihre Wut sahen, und rannten in alle Richtungen in den Wald davon. Nur Jockel war zu langsam. Katharyna packte ihn und schleuderte ihn zu Boden, als er fliehen wollte. Sie trat ihm mehrfach zwischen die Beine, bis er stöhnend und sich vor **** im Gras lag. Sie griff nach seiner Flöte und zerbrach sie. Dann packte sie Jockel und schlug ihm mehrfach ins Gesicht. Als er ruhig war und um Gnade wimmerte, hatte sie fiel Zorn abreagiert und fauchte ihn an "Wo bin ich hier ? Und wie komme ich nach Hause zurück ?"

"Nicht schlagen, nicht mehr schlagen," bettelte Jockel.

"Gut, dann beantwortete meine Fragen," befahl Katharyna und ihre Augen funkelten böse.

"Dies ist das Reich Melbimor," antwortete Jockel. Katharyna hatte davon gehört. Es lag Tausende von Meilen östlich des großen Meeres. Der Altar mußte eine Teleport-Funktion ausgelöst haben. Sie schlug sich gegen die Stirn als sie an die "Tor"-Rune dachte. Wie konnte sie nur so dumm gewesen sein ?

"Wo ist die Treppe, über die ich hergekommen bin ?" fragte sie Jockel, "Ich kann mich nicht an den Rückweg erinnern."

"Nicht weit in dieser Richtung," sagte Jockel kleinlaut, "aber dieser Weg führt nur zu uns und nicht zurück in die andere Richtung."

"Na toll," zürnte Katharyna, "weißt du denn wie weit es zur nächsten Hafenstadt im Westen dieses Reiches ist ?"

"Nein, aber es gibt zwei große Städte im Westen. Tubarin, die Piratenstadt südlich der Lande von Melbimor, und Klamneth, die Hauptstadt des Königreichs Melbimor. Ich weiß nicht, wie weit es ist, aber Klamneth ist weit näher. Und im Norden lebt ein mächtiger Magier, vielleicht kann der euch weiterhelfen."

"Wer herrscht in Klamneth ?" fragte Katharyna, aber das wußte Jockel nicht, also ließ sie ihn laufen.

Nach einer kurzen Zeit, dachte sich Katharyna, das Warten und Verzweifeln keinen Sinn hatte. Sie war weit entfernt von ihrer Heimat, hatte nicht anzuziehen und wußte nicht, ob die Menschen in Melbimor feindlich waren. Nun galt es sich zu entscheiden, ob sie nach Klamneth, zu den Piraten oder in den Norden auf die Suche nach dem Magier machen sollte.

Wohin geht sie ?

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