Joan ist ungeduldig.

Melanie drängte Joan zu weiteren Küssen und ihre Zungen schlangen sich im heftigen Ringen umeinander während Melanies schlanke aber kräftige Finger die Jeans des Mädchens öffneten um anschließend über das glatte Material ihres Slips zu streicheln.

Wobei ... eigentlich war der Begriff Slip für dieses winzige Stückchen Stoff noch übertrieben. Selbst für einen Stringtanga hatte dieses Stück Satin kaum genug Stoff anzubieten.

Immerhin erlaubte es Melanie Joans heißes Fötzchen fast ohne Hindernis zu erforschen. Sie spürte das Joan noch einen kleinen Fleck flaumiger Häärchen (in Form eines Pfeils) über ihrer engen Spalte stehen gelassen hatte was ihr durchaus gefiel. Sie selbst hatte noch einen üppigen Busch Haare über ihrer Möse. Wenn sie mit Robert fickte sorgte sie dafür immer frisch gewaschen zu sein.

Aber sie hatte auch schon bei einigen Gelegenheiten auf normale Hygiene verzichtet um jemanden mit ihrer stinkenden Haartracht bedrängen zu können.

Sie erinnerte sich gerne daran das sie einmal einem kleinen dicken Vertretertypen mit Halbglatze, einer Type wie aus dem Witzblatt, dazu **** hatte ihre von drei anderen Männern vollgekleisterte Muschi sauber zu lecken.

Ihre Finger strichen erregt über Joans straffe schmale Schamlippen und schoben sich dazwischen, ertasteten ihre kleine Liebesperle und drangen weiter in ihre feuchten Tiefen.

Aber Joan wehrte sich weiterhin. Sie versuchte ihr Gesicht unter Melanies drängenden Küssen abzuwenden und wand sich in dem versuch dem Griff der stärkeren Frau zu entkommen.

Melanie stiess ihren Finger heftig genug in Joans Fötzchen um ihr mit ihrem Fingernagel **** zu bereiten, aber ohne Sie wirklich zu verletzen.

Gleichzeitig hob sie ihren Kopf von Joans und blinzelte sie wütend an.

"Was soll das ? Wieso wehrst du dich ?"

Joan schaute zu ihr hoch und in ihrem Blick lag trotz.

"Ich denke du willst mir ermöglichen meiner Mutter einen Denkzettel zu verpassen. Dann lass mich los und wir gehen zu ihr."

Melanie lächelte mit gefährlicher Freundlichkeit auf das Mädchen unter ihr hinab.

"Du dämliches kleines Fötzchen scheinst es noch nicht kapiert zu haben. Bevor ich dir die Gelegenheit gebe mit deiner Mutter zu spielen hast du mir zu beweisen das du mir für diese Gelegenheit dankbar bist. Wirklich richtig dankbar.

Du wirst mir zeigen das du deinen Platz hier genau kennst, und das du dich mir zuerst völlig unterzuordnen hast.

HAST DU DAS KAPIERT ?

Zuerst kommen ich und meine Wünsche, dann lange Zeit gar nichts und dann erst deine.

Deine Mutter wird uns nicht weglaufen. Die wird ihren Teil schon bekommen. Und mehr als genug, das kannst du mir glauben. Aber bevor DU dabei mitreden darfst musst du mieses kleines Fötzchen mir beweisen das du verstanden hast das ich deine absolute Herrin bin. Ich will glauben können das du meinen Befehlen bedingungslos gehorchst. Denn wenn du das nicht tust ..."

Melanie ließ die letzten Worte unausgesprochen, doch ihr eiskalter Blick ließ keinen Zweifel daran das Joan sonst schlimmeres erleben würde als Susan.

Joans Gesichtszüge hatten zu Anfang noch Wut und Aufbegehren gezeigt, doch nachdem sie erkannte das sie dieser Frau und deren Willen unterlegen war entspannte sie sich. Schließlich, was sollte es ?

Sollte diese Frau doch ihren Willen haben. Solange sie Susan später nur nach ihren Wünschen für ihre Mütterliche Arroganz bezahlen lassen konnte würde sie die Liebkosungen dieser Frau ertragen können. Schließlich sah Melanie nicht schlecht aus. Sollte sie ruhig glauben das sie Joan beherrschte. Ihre Wut auf Susan würde sie Melanie schon lange genug täuschen lassen.

Was würde diese Frau schon groß verlangen ? Das Joan ihr die Fotze leckte und sie ein paar mal mit "Meine Herrin" anreden würde. Joan musste fast lächeln als sie daran dachte das sie den Geschmack ihrer Freundinnen Harriett, Daisy und Marion kannte, die ebenfalls in ihrem alter waren. Es würde bestimmt interessant sein sie mit den Geschmack einer reiferen Frau zu vergleichen.

Mit dem Gedanken schlussendlich doch nur gewinnen zu können entspannte sie sich und bot ihren Mund der anderen Frau dar.

Melanie lächelte siegesbewusst.

"Also gibst du auf ?" fragte sie

"Ich erkenne dich als die stärkere an und werde mich deinem Willen beugen, solange du dafür dein Wort hältst und wir Susan gemeinsam ... fertig machen."

"Und du wirst mir bedingungslos gehorchen ?" vergewisserte sich Melanie und ihre Nasenspitze berührte fast schon wieder Joans.

"Ich werde deinen Befehlen gehorchen." versprach Joan. Melanie presst ihren Mund mit brutaler Leidenschaft auf den des Mädchens das sich diesmal nicht mehr wehrte. Ihr Griff um Joans Handgelenke lockerte sich, aber Joan machte keine Anstalten sich zu befreien. Im Gegenteil ihr heißer Schoss drängte sich Melanies forschender Hand entgegen.

Doch Melanie ließ sich nicht täuschen. Sie hatte Joan ihre Gedanken fast von der Stirn ablesen können. Sie würde dieser kleinen Göre die gerade ihren Windeln entwachsen war eine Lektion erteilen.

Sie würde ihr Wort halten und Susan den Fantasien ihrer Tochter ausliefern, oh ja ! Aber zuerst würde sie diese Tochter zu ihrem Werkzeug erziehen.

Langsam ließ sie sich von Joans Körper herunter gleiten.

"Also schön meine kleine Liebessklavin. Zeige mir deinen Gehorsam. Ich werde mich rasch umziehen."

Melanie griff unter das Bett und zog eine Plastiktüte hervor die unter der Matratze befestigt gewesen war. Sie warf sie Joan zu.

"Inzwischen wirst du dich ausziehen und das da anlegen. Wenn ich wiederkomme will ich das du duschnaß bist, DAS DA an hast und vor dem Bett kniest. Versuche nicht ins Zimmer deiner Mutter zu gehen, die Tür ist verschlossen. Und versuche auch nicht irgendetwas anderes dummes zu tun. Haben wir uns verstanden ?"

Joan schaute etwas verwirrt auf nachdem sie in die Plastiktüte geschaut hatte. Doch dann lächelte sie vorsichtig.

"Ich werde gehorchen Herrin." sagte sie darauf devot.

Melanie lächelte zufrieden. Aber nicht etwa weil sie Joan glaubte. Dann verließ sie das Zimmer.