Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 12
by The Pervert
Melanie und Joan - und Robert und Susan ?
Robert besucht Susan.
Robert lauschte an einer bestimmten Stelle der Wand um zu hören was vor sich ging. Die Räume waren an sich ganz gut schallisoliert, damit die Gäste nicht zu stark durch eventuelle Geräusche oder Schreie gestört wurden.
Zufrieden brummend hörte er wie Melanie sich das junge Pfläumchen gerade zurechtstutzte. Schön !
Es würde Spaß machen es ihr später richtig hart zu besorgen. Melanie würde schon dafür sorgen das ihnen das Mädchen dadurch viel Spaß bereiten würde, das sie für ihr Benehmen bestraft gehörte. Auf solche Sachen verstand sich seine Frau.
Nun, und während Sie sich mit der kleinen Schnepfe vergnügte würde er mal nach der Mutter schauen. Er grinste als er daran dachte wie alleine und ängstlich sie sich so hilflos und alleine in ihrem Zimmer fühlen musste.
-
Susan hatte Angst. Die Müdigkeit in ihrem Kopf war verschwunden, dafür war ihr Körper wie gelähmt. Sie lag mit dem Rücken auf dem Bett, ein Bein auf der Matratze, das andere hing über der Bettkante auf den Boden. Ihr linker Arm hatte als sie auf das Bett fiel auf ihrem Bauch gelegen und unter Aufbietung aller Konzentration hatte sie ihn zur Seite ziehen können. Aber zu mehr fühlte sie sich nicht mehr in der Lage. Susan wollte schreien, aber obwohl ihr Mund offen stand brachte sie nur ein kaum wahrnehmbares Krächzen hervor.
Ihre Gedanken wirbelten in Zeitlupe durch ihren Kopf. Sie konnte sich nur schwer auf etwas konzentrieren, denn jeder Gedanke schien mit Schmierseife eingerieben zu sein und wollte ihr sofort entgleiten wenn sie ihn ergreifen wollte.
Susan fragte sich ob sie gerade einen Schlaganfall oder etwas ähnliches Erlebte.
Sie hatte Angst davor in diesem fremden Hotel zu sterben. Nur wenige Schritte von ihrer Tochter oder auch anderen Menschen entfernt die ihr vielleicht noch helfen konnten wenn sie sich nur würde bemerkbar machen können.Ihre Gedanken schwammen erneut fort, doch gelang es Susan anschließend etwas besser sich auf neue Ideen zu konzentrieren.
Sie machte sich Gedanken um Joan und ihre Eltern. Wenn nur diese glühende Hitze nicht währe. Ein Heizstrahler schien auf ihren Kopf gerichtet zu sein. Auch ihre Brüste und ihre Scham fühlten sich heiß an. Ihr Herz schlug hektisch, aber regelmäßig und sie verspürte keinerlei Schmerzen. Im Gegenteil, die Hitze fühlte sich, solange sie ihren Kopf aus der Betrachtung ausschloß, sogar recht angenehm an.
Das brachte sie auf eine neue Idee. Hatte man ihr etwa eine Droge gegeben ? Hm. Vielleicht in dem "kostenlosen Geschenk des Hauses" ?Sollte ...?
Obwohl sie keine Kontrolle über ihren Körper hatte fing sie an zu zittern als sie hörte wie jemand die Tür zu ihrem Zimmer öffnete. Der Eindringling ging dabei nicht besonders heimlich oder vorsichtig vor.
Da ihr Kopf auf dem Kissen lag und zur Tür gewandt war konnte sie beobachten was geschah.Der Schlüssel im Schloss klackte, die Tür ging auf und Robert der Besitzer des Hotels trat ungeniert ein. Er ließ die Tür leise zufallen und kam grinsend näher.
'Oh Gott, es ist also wahr. In dem Drink war eine Droge.' fuhr es ihr heiß durch den Schädel. Ihr war klar, auch ohne das lüsterne funkeln in Roberts Augen, was Ihr als nächstes passieren würde. Doch ihr nächster klarer Gedanke war :
'Um Gottes Willen, lasst bitte Joan in Ruhe.`
Der Schreck ließ sie einen unverständlichen Hilferuf hervor pressen. Nicht mehr als ein Flüstern.Robert stand neben dem Bett und schaute auf Susan herab. Ihre Haltung lies sie ihre Beine spreizen so das er direkten Blick auf ihre von dem durchsichtigen Nylon bedeckte Möse richten konnte. Auch der BH bot genug Durchblick um Susans feste Brüste mit den großen Aureolen genau abschätzen zu können.
Ihr Körper war herrlich gebaut, ihr Bauch erstaunlich flach und ihre Haut zeigte keine Narben oder schlaffe Stellen.
Diese Frau konnte mit bestem Gewissen im knappsten Bikini an den Strand gehen und war noch immer ein Hingucker.Robert lief das Wasser im Mund zusammen, während er Susan betrachtete. Ihr Körper war geradezu dafür geschaffen von Männern gefickt zu werden. Von vielen Männern, hart und tief.
Alleine ihr leicht geöffneter Mund schien schon einen dicken Schwanz zu fordern, der sich langsam und tief in ihre Kehle drängte."Verdammt, meine Liebe, du bist ein verdammt heißes Gerät. Die Kerle müssen ja bei dir Schlange stehen um dich mal flachlegen zu können." brummte Robert und massierte seine riesige Schwellung.
"Ich wette deine Möse und dein Arschloch sind verteufelt eng, was ? Und mit einem Mann alleine bist du bestimmt auch nicht zufrieden, hm ?"
Langsam zog er den Reissverschluß seiner Hose auf und fummelte seinen Riemen hervor. Susan zuckte zusammen als sein harter Schwanz wie eine gespannte Feder aus seinem Hosenschlitz hervor schnellte. Und was für ein Mörderapparat das war. Obwohl der Hosenstoff noch eniges verbarg schätzte Susan Roberts Schwanz auf bestimmt 35 cm. Sein Prügel war dabei so dick wie ihr Handgelenk und mit dicken Adern überzogen, die pralle Eichel war sogar noch etwas dicker.Robert lachte arrogant auf Susan herab während er seinen Schwanz langsam wichste.
"Kennst du noch John Holmes ? Erzähl mir nicht das du noch nie einen Porno gesehen hast. Und von John Holmes gehört hast. Er war zwar für seine Riesenlatte berühmt, aber ich schätze das ich noch etwas größer bin als er. Aber vor allem bin ich gemeiner.
Vor allem, wenn ich meinen Schwanz aushole will ich nicht für einen Film gut aussehen, sondern ficken. Und zwar ohne Rücksicht. Na, du wirst es ja erleben.Aber sag mal, sind deine Titten wirklich echt ?" Robert kam einen Schritt nach vorne, drängte dabei Susans rechtes Bein weiter zur Seite und strich mit der Spitze seines Lümmels über das dünne Nylon zwischen Ihren Beinen.
Seine riesigen Hände packten kraftvoll Susans Titten und drückten sie zusammen.
Susan stöhnte in Roberts brutalem Griff schmerzhaft auf."Ah, das gefällt dir." sagte er und drückte erneut fest zu, diesmal mit ihren Nippeln zwischen Daumen und Zeigefinger.
"Aber du brauchst mehr Luft zum Atmen. Wie sollst du nachher Schreien wenn du keine Luft bekommst ?" fragte er besorgt, schob seine Finger unter den Stoff der Körbchen und zerriss fast beiläufig Susans BH. Mit größerer Kraft als man seinem ausgemergelten Körper zutraute fetzte er ihr die Überreste des schwarzen Stoffes vom Körper bevor er sich erneut mit ihren fantastischen Brüsten beschäftigte."Herrlich !" grunzte er während er Susans Brüste hart knetete. Er packte ihre steif werdenden Nippel und zwirbelte sie das Susan befürchtete er würde sie ihr abreissen. Und trotz der Tortur konnte sie lediglich schmerzhaft aufstöhnen.
Roberts Hände begannen plötzlich an ihrem Körper abwärts zu gleiten, streichelten zärtlich über ihren glatten Bauch, fuhren über ihren Strumpfhalter und krallten sich plötzlich in den Bund ihres Höschens.
Mit einem kräftigen Ruck riss er ihr das bisschen Stoff vom Leib und hielt sich den zerstörten Fetzen unter die Nase um ihren Duft einzuatmen."Hmmmm. Das duftet köstlich. Mal sehen ob du genauso lecker schmeckst wie sich deine Titten anfühlen." meinte er amüsiert, dann kniete er sich zwischen Susans Beine, spreizte sie noch etwas mehr mit seinen Händen, zog mit seinen Daumen ihre Schamlippen auseinander und vergrub sein Gesicht schließlich zwischen Susans Schenkeln.
Tränen der Verzweiflung traten Susan in die Augen als seine Zunge gewandt ihre glühende Fotze leckte.
>>> Ich würde mich über Anregungen und Kritik freuen ! [email protected] <<<
Was machen inzwischen Melanie und Joan ?
- No further chapters
- Add a new chapter
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Im "Nightshift"
Ein besonderes Hotel und was darin alles passiert.
Created on Dec 4, 2007 by The Pervert
- All Comments
- Chapter Comments