Jim erklärt Samantha die Liebe

Jim lässt sich rücklings in das weiche Gras der Wiese fallen. Die junge Blondine Samantha sitzt neben ihm in ihrem süssen Blümchenkleid. "Ja", seufzt sie, "es ist schon sehr einsam hier auf der Farm. Hin und wieder kommt ein Cowboy, ein flüchtiger Bankräuber, ein Wanderprediger oder sonst wer vorbei, und dann ist Mama immer ganz aufgeregt und sperrt mich abends in mein Zimmer ein und macht mit ihm nachts seltsame geräusche.. und morgens dann, wenn er auf seinem Pferd in die staubige Weite zieht, winkt sie ihm immer ganz entspannt zu.."

Jim schüttelt entrüstet den Kopf und streichelt über das blonde Köpfchen, das sich über ihn beugt. "Einsperren? Na sowas! und selber hat sie ihren Spaß! Deine Mama ist schon ziemlich egoistisch. Wenigstens macht sie sich jetzt Gedanken, dass du auch mal zur Frau wirst. Weisst du denn, was deine Mutter mit den Männern nächtens immer so aufführt?"

Das süsse Engelsgesicht rötet sich leicht, die himmelblauen Augen beginnen zu glänzen, die schöne junge Brust strafft sich durch den blumigen Stoff. "Oh, ich habe mich immer gefragt.. aber.. hihi.. vorhin habe ich ein wenig geguckt.. was du mit Mama gemacht hast.. ihr wart beide ganz splitternackt.. und du hast.. mit deinem Pipimann... hihi.. "

Das schüchterne Mädchen kann vor Verlegenheit nicht weiterreden. Ihr verstohlener Blick gleitet unwillkürlich auf Jims Hose, wo sich eine Beule nach oben wölbt. Seine Hand gleitet spielerisch über Samanthas bleichen schmalen Hals hinunter. "Ja, das ist ein lustiges Spiel, meine Kleine.. das hat deiner Mama viel Spass gemacht, hast du gemerkt, wie sie wohlig gestöhnt und geseufzt hat.. Ich hab mit meinem Pimmel nämlich die Muschi deiner Mammi gekitzelt, und das ist sehr schön.. das liebt sie.. nur leider bist du wohl zu klein dafür."