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Chapter 6 by MACC MACC

Was macht Jim?

Jim entjungfert das junge Mädchen

Der Revolverschwinger fletscht seine Zähne zu einem Lächeln, rührt sich aber nicht von der Stelle. Es bleibt dem jungen Mädchen nichts anderes übrig, als seufzend die schlanken Beine zu spreizen und sich rittlings auf seine kräftigen Oberschenkel zu setzen, wobei sie peinlich darauf achtet, dass ihr nun weit geöffneter, mit blondem Flaum behaarter Jungmädchenschoß möglichst immer unter der Wasseroberfläche verborgen bleibt. Noch niemals in ihrem jungen Leben ist sie einem nackten Mann so nah gewesen! Schüchtern verschränkt sie ihren linken Arm vor ihrer noch nicht voll entwickelten Mädchenbrust, während sie mit der rechten Hand zitternd nach einem Stück Seife greift und die behaarte Brust des Mannes zu waschen beginnt.

Als das blonde Mädchen den Cowboy, so gut es geht, überall eingeseift und gewaschen hat, hält sie inne. „War es gut so?“, fragt sie unsicher, ob sie sich auch noch um seine Genitalien kümmern soll. Doch Jim antwortet ihr nicht. Stattdessen nimmt er ihr die Seife aus der Hand und fängt seinerseits an, sie überall einzucremen. Natürlich lässt er dabei knospenden Brüsten des Mädchens, ihrem Schoß und ihrem süßen Po besondere Sorgfalt angedeihen. Das junge Mädchen schnappt keuchend nach Luft und windet sich in den starken Armen des Mannes. Sie ist bereits sehr erregt, als der Revolverschwinger sie in dem Glauben, sie nun genügend vorbereitet zu haben, auf sich hebt, indem er ihre Schenkel aufspreizt, sie an den Pobacken nimmt und einfach auf seinen steifen Schwanz setzt, als ob er seinen Cowboyhut aufsetzt.

Die Kleine ist sprachlos vor Schreck und Überraschung. Sie ist noch eine ahnungslose Jungfrau und außerdem von den Erzählungen ihrer Freundinnen auf einen gewissen **** gefasst gewesen, aber der **** ist ausgeblieben. Ein kurzes Brennen, ein kleiner Blutstropfen im Wasser, das ist alles gewesen. Aber der Cowboy steckt schon in der Tiefe ihres Fötzchens und spritzt bei seinen ausholenden Bewegungen den ganzen Fußboden des Zimmers voll. Außerdem gluckst das Wasser bei jedem Stoß, den der Cowboy mit seinem steifen Schwanz ausführt, blubbernd aus ihrer Scheide. So bumst er das blutjunge Mädchen eine ganze Weile, ohne dass er dabei zum Höhepunkt kommt. Später steigen sie aus der Wanne und trocknen sich gegenseitig ab, natürlich nicht ohne einige schlüpfrige Gesten.

Der Revolverschwinger hat immer noch einen Ständer. Er kitzelt dem jungen Mädchen die Klitoris, dann setzt er sich auf die Bettkante und zieht sie so auf seinen Schoß, dass sie ihn wieder mit den Schenkeln umfängt. In dieser Stellung penetriert er sie dann erneut. Diesmal spritzt er ihr fast unmittelbar danach einen dicken Samenstrahl in die Möse, und sie flüstert völlig hingerissen: „Du hast mich zur Frau gemacht!“ Als er sie freigibt ab und den dickflüssigen Samen sieht, der aus ihrer Scheide rinnt wie aus einer Quelle, fängt er gefährlich leise an zu lachen. „Du gäbst ganz sicher eine tolle kleine Nutte ab! Die Bordellbesitzer drüben in Yuma würden sich alle zehn Finger nach einem so blutjungen und hübschen Ding wie dir ablecken.“

Das blonde Mädchen weiß nicht, was sie auf diese seltsamen Worte antworten soll. Noch benommen versucht die Kleine sich aufzurichten. Als sie endlich mit zitternden Knien aufsteht, fühlt sie sein klebriges Sperma zwischen den Schenkeln die Beine herunterlaufen. „Zieh dich an und geh, Kleines!“ murmelt Jim nun plötzlich schläfrig. „Heute Abend kommst du aber wieder und dann bumsen wir wieder weiter“, kündigt er ihr an. Da das junge Mädchen nicht weiß, wie sie sich verhalten soll, ergreift es hastig seine Kleider und zieht sich gehorsam an. Der Cowboy ist unterdessen bereits auf dem Bett eingeschlafen. Sein lautes, zufriedenes Schnarchen begleitet sie bis zur Tür ...

Wie geht es weiter ?

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